Schwachstellen-Scan bringt Übersicht auf Knopdruck
- Deutsche Telekom und Qualys bieten "Vulnerability Scan as a Service“
- Angebot aus der Cloud in Deutschland
- Daten verbleiben ausschließlich in Deutschland – nur der Kunde hat Zugriff
Angriffe auf die IT-Systeme von Unternehmen werden immer ausgefeilter und raffinierter. Angreifer umgehen dabei oft spielend klassische Schutzmaßnahmen wie Firewalls oder Virenschutz. Daher benötigen Unternehmen neben Basismaßnahmen weitere Instrumente zur Absicherung ihrer Daten und Prozesse: Intelligente Analyse durch eine permanente Rundum-Sicht auf den Sicherheitszustand ihrer IT, verbunden mit sofortigen Maßnahmen zur Vermeidung oder Beseitigung von Sicherheitsschwachstellen. Wenn Unternehmen diese Schritte in Eigenregie umsetzen, ein großer Aufwand.
Mit dem neuen Service „Vulnerability Scan as a Service“, basierend auf dem renommierten Schwachstellen-Service der Firma Qualys, nimmt die Deutsche Telekom Unternehmen einen großen Teil des Aufwands ab: Der Service ermittelt den Sicherheitszustand der Unternehmens-IT, indem die Komponenten des IP-Netzwerkes über deren Zugangspunkte, also IP-Adressen, auf Schwachstellen untersucht werden. Der Qualys-Schwachstellen-Scanner scannt bis zu hunderttausende oder mehr IT-Komponenten über die im Internet oder Intranet sichtbaren IP-Adressen automatisiert auf Sicherheitsschwachstellen und Konformität mit vorgegebenen Sicherheitsrichtlinien. Die Ergebnisse stellt er automatisch in einem übersichtlichen Report dar.
Im zweiten Schritt unterstützt er über ein zentrales Management die unternehmensweite Beseitigung von Schwachstellen und die Durchsetzung vorgegebener Sicherheitsstandards. Der Service arbeitet mit einem tagesaktuellen Katalog bekannter Schwachstellen. Er ermöglicht die Analyse von Betriebssystemen, Applikationen und Datenbanken. Damit wird es Unternehmen möglich, innerhalb von Minuten einen Überblick über den Sicherheitszustand ihrer gesamten IT-Bestände zu erhalten, diese in kürzester Zeit zu schützen und diesen Schutz permanent aufrechtzuerhalten.
Die Lösung wird erstmals ausschließlich in Deutschland im hochsicheren Rechenzentrum der Telekom gehostet. Sie ist verfügbar ab 6. Dezember 2016 und kostet im kleinsten Paket (bis 500 Maschinen) ab 2.900 Euro netto.
Mehr Infos auf www.telekom.de/gk/magenta-security.
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