Archiv

Archiv

Medien

§  Telekom und Hewlett Packard Enterprise mit Cyber Defense as a Service

  • Schneller Einstieg über Cloud-Modell mit Pay-as-you-go-Logik Security
  • Outsourcing für Cyber Defense Services auf Basis Arcsight

Die Deutsche Telekom ergänzt ihre Cyber-Defense-Angebote jetzt um die  bewährte Security-Information- und Event-Management (SIEM) -Software Arcsight von Hewlett Packard Enterprise (HPE) unter dem Titel „Cyber Defense as a Service“. Der neue Dienst wird für den Kunden durch Telekom-Mitarbeiter umgesetzt, die auch die IT und die Netze der Deutschen Telekom schützen. Das langjährige Know-how der Telekom kommt mit „Cyber Defense as a Service“ damit den Kunden zu gute.

SIEM-Systeme greifen Log-Daten aus internen und externen Quellen ab, verdichten und korrelieren sie zu einem Lagebild des Sicherheitszustands der Unternehmens-IT im Hinblick auf sicherheitsrelevante Vorgänge. So gestatten sie es, geeignete Schutz- bzw. Gegenmaßnahmen einzuleiten. HPE ArcSight ist eine der ersten Adressen in Sachen SIEM-Technologie. Kern des Cyber-Defense-Service ist der im modernsten Rechenzentrum der Deutschen Telekom installierte Cloud-Server, in dem die Kundendaten verschlüsselt und voneinander getrennt abgelegt bzw. verarbeitet werden. Security-Experten des eigenen Security Operation Centers alarmieren bei einer über SIEM erkannten Bedrohung den Kunden.

Für den Fall einer erfolgreichen Cyber-Attacke steht zusätzlich ein Team von Forensikern und Malware-Analysespezialisten bereit und hilft bei der Beseitigung der ausgenutzten Einfallstore. Von Vorteil: der Kunde muss keine aufwändige Installation der Software im eigenen Rechenzentrum vornehmen. Stattdessen kann er die Leistungen in einem reinen Cloud-Modell auf Pay-as-you-go-Basis ohne Mindestvertragslaufzeit beziehen. Die Lösung stellt ein Security Outsourcing für das Thema Cyber Defense-Services dar.

Datenverarbeitung findet in Deutschland statt

Die gesamte Datenverarbeitung findet in Deutschland im hochsicheren Rechenzentrum der Deutschen Telekom am Standort Biere statt und erfüllt vollständig die gesetzlichen Datenschutz-Regelungen.

Bei der Verarbeitung der Informationen zu Bedrohungen greifen die Security-Experten auf aggregierte Informationen der Deutschen Telekom über bekannte Angriffe zu und lösen bei einer identifizierten Bedrohung einen Alarm aus oder leisten bei Gefahr im Verzug Soforthilfe mittels Incident-Response-Services.

Der Service kostet im kleinsten Paket (500 EPS) ab 199 Euro netto pro Tag. Er ist verfügbar ab 6. Dezember 2016.

Weitere Informationen unter www.telekom.de/gk/magenta-security.

Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil

FAQ

Cookies und ähnliche Technologien

Wir setzen Cookies und ähnliche Technologien auf unserer Website ein, um Informationen auf Ihrem Endgerät zu speichern, auszulesen und weiterzuverarbeiten. Dadurch verbessern wir Ihr Erlebnis, analysieren den Traffic auf der Website und zeigen Ihnen Inhalte und Werbung, die für Sie interessant sind. Dafür werden website- und geräteübergreifend Nutzungsprofile erstellt. Auch unsere Partner nutzen diese Technologien.


Wenn Sie „Nur erforderliche“ wählen, akzeptieren Sie nur Cookies, die zum richtigen Funktionieren unserer Website nötig sind. „Alle akzeptieren“ bedeutet, dass Sie den Zugriff auf Informationen auf Ihrem Endgerät und die Verwendung aller Cookies zur Analyse und für Marketingzwecke durch Deutsche Telekom AG und unsere Partner erlauben. Ihre Daten könnten dann in Länder außerhalb der Europäischen Union übermittelt werden, wo wir kein Datenschutzniveau garantieren können, das dem der EU entspricht (siehe Art. 49 (1) a DSGVO). Unter „Einstellungen“ können Sie alles im Detail festlegen und Ihre Einwilligung jederzeit ändern.


Weitere Informationen finden Sie im Datenschutzhinweis und in der Partnerliste.