Diversity

Die Telekom lebt Vielfalt

Als Telekom machen wir uns dafür stark, dass allen die gleichen Chancen geboten werden, unabhängig von den persönlichen Umständen. 

News zum Thema Diversity

Diversität spielt in vielen Bereichen eine Rolle. Erfahren Sie mehr über Initiativen der Telekom für mehr Vielfalt. Möchten Sie mehr über eine Diversity Dimension erfahren, nutzen Sie die Filterfunktion.

Ihre Auswahl:

Festlich gekleidete Teilnehmenden bei der Digital Female Leader Preisverleihung 2023.

Blog.Telekom

Telekom Frauen beim Digital Female Leader Award ausgezeichnet

Vier Telekom Frauen haben es auf die Shortlist des DFLA geschafft, den die Telekom auch in diesem Jahr sponsort. Wer stand bei der Preisverleihung in Karlsruhe ganz oben auf dem Treppchen?

Grafik zeigt Mitarbeitende um ein Telekom T.

Konzern

Die Telekom lebt Inklusion

Bei der Telekom setzen wir uns dafür ein, dass Menschen mit und ohne Behinderung zusammenarbeiten können.

Frau zeigt mit Zeigefinger auf ein overlay Bild mit mechanischen Rädern

Blog.Telekom

Frauen@Technik: Mit Disziplin zum Erfolg

Verfolge inspirierende Erfolgsgeschichten über Frauen bei Telekom Technik. Sei gespannt auf Dileks Karriereweg von Istanbul über Mailand, Amsterdam, London nach Bonn.

Diversity Dimensionen

Klicken Sie auf eine der Überschriften und erfahren Sie mehr über die verschiedenen Diversity Dimensionen.
 

Alter ist eine Dimension, die uns alle betrifft, denn unser Unternehmen und unsere Teams bestehen aus Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Generationen, die so effektiv, kreativ und dynamisch wie möglich zusammenarbeiten sollen.

Die Mitarbeitenden-Community „Better Together: Intergenerational Community“ hat sich Ende 2023 gegründet und steht für ein generationsübergreifendes Miteinander. Schwerpunktthemen sind unter anderem die Vermittlung von Verständnis und Respekt der unterschiedlichen Generationen füreinander, der Wissenstransfer, neue Lernkonzepte und lebenslanges Lernen.

Die Staatsangehörigkeit bezieht sich auf die offizielle Staatsbürgerschaft einer Person und ist daher unabhängig von der ethnischen Herkunft, die auf die identitätsbasierte Abstammung eines Menschen Bezug nimmt, einschließlich Faktoren wie Sprache, Kultur, Bräuche und anderem. BIPoC (Black, Indigen, People of Color) ist eine politische Selbstbezeichnung. Sie beschreibt einen gemeinsamen Erfahrungshorizont von rassistisch diskriminierten Personen.

Neben dem Engagement #GegenHassimNetz setzt sich auch die interne Community „BIPoC@Telekom“ für Diversität, Inklusion, Gleichberechtigung und gegen Rassismus und Diskriminierung aufgrund der Herkunft ein. Diese Community bietet den Mitarbeitenden eine Plattform, um sich zu vernetzen, auszutauschen und gemeinsam Initiativen zu entwickeln, die das Bewusstsein und die Wertschätzung für kulturelle Vielfalt fördern.

Geschlecht beschreibt die Geschlechtsidentität einer Person. Sie geht über die binären Kategorien von Mann und Frau hinaus und schließt nicht-binäre, transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und agender Menschen ein.

Um unseren trans*, inter*, nicht-binären und agender Mitarbeitenden eine Austauschmöglichkeit zu bieten, wurde die „TINA*-Gruppe“ ins Leben gerufen. Darüber hinaus gibt es weitere Mitarbeitenden-Communities, die sich für die Förderung und Unterstützung von Frauen sowie für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie einsetzen. Darunter „Telekom Women@Work“ und das „Väternetzwerk“.

Menschen haben unterschiedliche kognitive und körperliche Fähigkeiten. Diese unterschiedlichen Voraussetzungen haben Auswirkungen auf unser tägliches Leben und unsere Arbeit. Diese Dimension bezieht sich auf körperliche und geistige Gegebenheiten (angeboren, chronisch oder akut), die unsere Leistungsfähigkeit in einem nicht inklusiven Umfeld beeinträchtigen können. Beispiele dafür sind unter anderem: eingeschränkte Mobilität oder Wahrnehmung, Neurodivergenz (z.B. Autismus, ADHS, ...), körperliche/geistige Erkrankungen, Intro-/Extraversion und viele mehr.

Das interne Netzwerk „Neurodiversity“, welches sich 2023 gegründet hat, schafft einen Ort, an dem sich Menschen mit Neurodivergenz austauschen und gegenseitig unterstützen können. Zudem leistet das Netzwerk einen Beitrag zur Aufklärungs- und Awarnessarbeit. Das „Netzwerk barrierefreie Software“ setzt sich für digitale Barrierefreiheit ein und treibt das konzernweite Know-how diesbezüglich voran. Beide Netzwerke arbeiten daran, ein inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem die Mitarbeitenden ihre Fähigkeiten optimal einbringen können.

Neben Christentum, Islam, Judentum, Buddhismus und Hinduismus umfasst diese Dimension alle spirituellen Glaubensrichtungen sowie Atheismus und Agnostizismus. Alle Formen der Weltanschauung haben einen Einfluss auf die Lebenswirklichkeit oder die soziale Stellung einer Person.

Auch das Thema Religion und Glaube ist durch interne Mitarbeitenden-Communities vertreten. Darunter die „Christen@Telekom“ und die „Muslims@Telekom“. Diese Gemeinschaften bieten einen Raum für spirituellen Austausch, Unterstützung und gemeinsame Aktivitäten. Sie fördern das Verständnis und den Respekt für unterschiedliche religiöse Überzeugungen innerhalb des Unternehmens.

LGBTQIA+ ist die Abkürzung für lesbisch, schwul (gay), bisexuell, transgeschlechtlich, queer, intergeschlechtlich und asexuell. Das + lässt Raum für andere sichtbare oder unsichtbare Identitäten und Orientierungen. Bei dieser Dimension geht es um die Vielfalt sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identitäten.

MagentaPride ist seit 2003 das queere Mitarbeitendennetzwerk und damit das älteste Netzwerk zu einer Diversity Dimension bei der Telekom. Zu den größten Aktivitäten zählt das Community Meeting und der Christopher Street Day, eine Demonstration für Vielfalt und Akzeptanz. Zudem ist das Netzwerk erste Anlaufstelle für unsere Mitarbeitenden zu Fragen rund um das Thema LGBTQIA+.

Die Soziale Herkunft bezieht sich auf das soziokulturelle und auch wirtschaftliche Erbe, das jeder Mensch durch Geburt und Sozialisation mitbringt. Dazu gehören Faktoren wie das Vermögen oder Einkommen einer Person sowie ihr Bildungsstand oder der ihrer Familie.

Die interne Community „Magenta Social Movers“ setzt sich dafür ein, Chancengleichheit unabhängig von der sozialen Herkunft zu fördern und hat sich 2024 gegründet.

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