T-Systems erhöht Profitabilität kontinuierlich
- Auftragseingang und EBIT-Marge steigen im 3. Quartal
- Umsatz mit externen Kunden auf vergleichbarer Basis zum Vorjahr ebenfalls im Plus
- Wichtige Großaufträge von RWE und Europäischer Union
T-Systems gelang es im dritten Quartal, den Gewinn deutlich zu steigern. In der Market Unit - im Wesentlichen das externe Geschäft mit Großkunden der Deutschen Telekom - stieg das bereinigte EBITDA gegenüber dem Vorjahr um 11,2 Prozent auf 179 Millionen Euro. Die bereinigte EBIT-Marge - die wichtigste Kennziffer für die Profitabilität in der Branche - erreichte 3,8 Prozent nach 1,5 Prozent im dritten Quartal des Vorjahres. T-Systems gelang es durch Effizienzsteigerung und konsequentes Kostenmanagement, diese Kennziffer im Jahresverlauf 2013 kontinuierlich zu verbessern. Neue Vertragsabschlüsse, unter anderem mit dem Energieversorger RWE und mit der Europäischen Union, trieben den Auftragseingang im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 11,6 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro nach oben. Betrachtet man die ersten neun Monate des Jahres, so beträgt das Plus gegenüber demselben Zeitraum 2012 sogar 15,0 Prozent. Der Umsatz der Market Unit fiel zwar in einem von hartem Preiskampf geprägten Umfeld um 1,1 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro. Bereinigt man die Zahlen jedoch um das entkonsolidierte Geschäft in Italien und Frankreich sowie um Währungseinflüsse, so erhält man in dieser organischen Betrachtung ein Plus von 2,7 Prozent. Der Umsatzanstieg im Bereich Telekom IT - das interne IT-Geschäft des Konzerns in Deutschland – ist auf die Verschiebung interner IT-Projekte aus den Vorquartalen zurückzuführen.
Systemgeschäft a :
Anmerkungen zur Tabelle: a Seit dem 1. Januar 2013 erfolgt die operative Steuerung der Regional Services and Solutions (RSS) durch das operative Segment Deutschland statt durch das operative Segment Systemgeschäft, um den Marktzugang gezielter zu bündeln.