Deutsche Telekom beschleunigt Wachstum im dritten Quartal
- Konzernumsatz legt um 6,0 Prozent auf 15,5 Milliarden Euro zu, organisches Umsatzplus von 2,4 Prozent
- Bereinigtes EBITDA sinkt um 2,6 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro, Tendenz gegenüber dem ersten Halbjahr verbessert
- Turnaround in den USA geschafft, Kundenansturm bringt mehr als eine Million neue Kunden
- Stabilität im Deutschland-Geschäft
- Regulierungseinfluss belastet in Europa, Wachstumsfelder legen zu
- T-Systems erhöht Profitabilität kontinuierlich
Die Deutsche Telekom wächst weiter. Der Konzern erzielte im dritten Quartal 2013 einen Umsatz von 15,5 Milliarden Euro, das waren 6,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Organisch, also bereinigt um Veränderungen des Konsolidierungskreises wie die Einbeziehung des US-Mobilfunkunternehmens MetroPCS und Wechselkurseffekte, verblieb immer noch ein klares Plus von 2,4 Prozent. Beim bereinigten EBITDA ergab sich im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr wegen Investitionen in Kundenwachstum ein Rückgang von 2,6 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro. Damit verbesserte sich der EBITDA-Trend deutlich. Im ersten Halbjahr hatte das Minus im Jahresvergleich noch 5,2 Prozent betragen.
"Nach dem ausgezeichneten zweiten Quartal sind diese Zahlen ein weiterer Beweis unserer Stärke", erklärte René Obermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom. "In den USA ist eine beeindruckende Trendwende gelungen, und auf unserem Heimatmarkt zeigen wir eine anhaltende Stabilität, um die uns viele in unserer Branche beneiden."
Wachstumstreiber des Konzerns war das Geschäft in den USA. Mit der erfolgreichen "Un-carrier"- Strategie gelang es T-Mobile US, allein zwischen Juli und September netto mehr als eine Million Kunden zu gewinnen. Zusammen mit der Einbeziehung von MetroPCS führte dieser Kundenansturm zu einem Umsatzplus in Euro von mehr als 30 Prozent. Auf Dollarbasis betrug der Anstieg sogar 38 Prozent.
Der bereinigte Konzernüberschuss lag nach neun Monaten mit 2,4 Milliarden Euro um 2,7 Prozent über dem Vorjahreswert. In der Quartalsbetrachtung ergab sich ein Rückgang um 11,4 Prozent. Die Investitionen stiegen gemessen am Cash Capex konzernweit in den ersten neun Monaten des Jahres um 26,8 Prozent auf 7,6 Milliarden Euro. Ohne Zahlungen für Spektrum ergab sich in den ersten neun Monaten ein Plus von 13,3 Prozent, im dritten Quartal von 18,3 Prozent. Wichtigster Treiber waren die USA, wo die Investitionen, vor allem für den Ausbau des LTE-Netzes, um mehr als 50 Prozent gesteigert wurden. Als Folge der Strategie, verstärkt in den Ausbau und die Modernisierung der Netze zu investieren, war der Free Cashflow deutlich rückläufig. Ohne Ausgaben für Funkspektrum sank dieser Wert im dritten Quartal gegenüber 2012 um 39 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. In den ersten neun Monaten belief sich das Minus auf 30 Prozent.
Die Deutsche Telekom bestätigte ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2013. Erwartet werden weiterhin ein bereinigtes EBITDA von rund 17,5 Milliarden Euro und ein Free Cashflow von rund 4,5 Milliarden Euro.
Deutschland – Ergebnistrend verbessert
Weiterhin stabil präsentiert sich die Deutsche Telekom auf ihrem Heimatmarkt. Der Umsatz des operativen Segments Deutschland hat sich im dritten Quartal 2013 mit minus 1,2 Prozent gegenüber der Vorjahresvergleichsperiode nahezu stabil entwickelt und liegt bei rund 5,7 Milliarden Euro. Das bereinigte EBITDA sank um 1,1 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro. Dies entspricht einer bereinigten EBITDA-Marge von 41,9 Prozent, die damit im Zielkorridor von rund 40 Prozent in 2013 liegt. Der EBITDA-Trend hat sich gegenüber dem ersten Halbjahr klar verbessert.
Die Zahl der Mobilfunk-Vertragskunden wuchs zwischen Juli und September um 470.000. Dazu trugen 164.000 Neukunden unter den eigenen Marken Telekom und Congstar bei. Die Telekom führte wiederum in allen Netztests. So bestätigten die Kunden dem Unternehmen nicht nur die beste Netzqualität im Festnetz und Mobilfunk (CHIP Magazin), sondern zeichneten die Telekom auch für das schnellste Netz aus, etwa bei der Leserwahl der Fachzeitschrift Computer Bild.
Mehr als ein Drittel der 1,2 Millionen im dritten Quartal verkauften Smartphones waren LTE-fähige Geräte. Der mobile Datenumsatz bleibt mit einem Anstieg von 30,7 Prozent im Jahresvergleich das Zugpferd im Mobilfunk.
Die Telekom verteidigte in einem schwächeren Gesamtmarkt ihre Spitzenposition bei den Serviceumsätzen. Bereinigt um die Absenkung der mobilen Terminierungsentgelte (MTR) ergab sich hier ein leichtes Minus von 1,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr, unbereinigt verblieb ein Rückgang um 2,8 Prozent. Die Telekom liegt damit klar besser als die Entwicklung des Gesamtmarktes.
Eine unverändert starke Nachfrage nach den Glasfaser-Produkten VDSL und FTTH kennzeichnete das Geschäft im Festnetz. Die Gesamtzahl dieser Anschlüsse kletterte im dritten Quartal um 119.000 auf rund 1,4 Millionen. Innerhalb eines Jahres ist diese Zahl damit um 65 Prozent gestiegen. Bereits 210.000 Kunden nutzen "Call und Surf via Funk".
USA – Kundenansturm geht weiter
T-Mobile US verzeichnet mit seiner "Un-carrier"-Strategie wie schon im zweiten Quartal große Erfolge. Die Gesamtkundenzahl stieg zwischen Juli und September um mehr als eine Million auf mehr als 45 Millionen. Bei den Vertragskunden unter eigener Marke wuchs die Zahl im abgelaufenen Quartal um 648.000. Zur "Un-carrier"-Strategie zählen der Verzicht auf Laufzeitverträge, attraktive Möglichkeiten, das Handy zu wechseln, günstige Roaming-Tarife sowie – gerade erst Ende Oktober vorgestellt – völlig neue Angebote rund um Tablets und die Einführung des Apple iPad. Die Initiativen haben die Rangordnung auf dem US-Mobilfunkmarkt neu definiert. T-Mobile US verzeichnet mehr neue Handy-Vertragskunden als alle Wettbewerber.
Angesichts der positiven Entwicklung erhöhte T-Mobile US die Prognose für das zweite Halbjahr 2013. Das Unternehmen rechnet nun mit netto 1,6 bis 1,8 Millionen neuen Vertragskunden unter eigener Marke statt bislang 1,0 bis 1,2 Millionen.
Dieser aufsehenerregende Markterfolg spiegelt sich auch in den Finanzzahlen wider. Der Gesamtumsatz von T-Mobile US wuchs im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr einschließlich der seit 1. Mai dieses Jahres einbezogenen MetroPCS um 30,5 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro. Bei der Betrachtung auf Basis des US-Dollar belief sich das Plus sogar auf 38,1 Prozent. Das bereinigte EBITDA stieg trotz deutlich höherer Marktinvestitionen im selben Zeitraum um 8,9 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro.
Neben den genannten strategischen Schritten im Rahmen der "Un-carrier"-Strategie ist der Netzausbau ein wesentlicher Pfeiler des Erfolgs. Das moderne LTE-Netz von T-Mobile US erreichte schon Ende September 202 Millionen Menschen. Das Ziel für das Jahresende wurde damit drei Monate früher erreicht als geplant. Zudem bringt der Zusammenschluss mit MetroPCS höhere Synergien als ursprünglich angekündigt.
Europa – Umsatz von Regulierung belastet, EBITDA unter Druck
In einem unverändert schwierigen konjunkturellen Umfeld entwickelte sich der Umsatz im operativen Segment Europa rückläufig. Der berichtete Umsatz lag mit 3,4 Milliarden Euro im dritten Quartal um 6,0 Prozent unter dem Vorjahreswert. Für diesen Rückgang sind auch Veränderungen des Konsolidierungskreises, vor allem die Entkonsolidierung der bulgarischen Gesellschaften zum 31. Juli sowie Wechselkurseffekte verantwortlich. Ohne diese Einflüsse beträgt das organische Umsatzminus 3,4 Prozent. Bereinigt man die Zahlen zusätzlich um den Einfluss von Regulierungsentscheidungen im Mobilfunk und Einmaleffekte, entwickelten sich die Umsätze mit einem Minus von 0,6 Prozent nahezu stabil.
Höhere Marktinvestitionen in den Niederlanden und ein verschärfter Preiskampf in Tschechien und Kroatien führten zu einer deutlich negativen Entwicklung beim bereinigten EBITDA. Dieses gab um 13,6 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro nach. In der organischen Betrachtung verbleibt ein Minus von 10,6 Prozent. Positiv fiel dabei die griechische OTE auf. Bereinigt um die negativen Effekte aus der Regulierung stabilisierte sich hier das bereinigte EBITDA auf Niveau des Vorjahresquartals. Dabei kompensierten Kostensenkungen das Umsatzminus.
Fortschritte machten die Wachstumsbereiche, die inzwischen 22 Prozent des Segmentumsatzes ausmachen. Das ist ein Plus von 3 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahresquartal. Dabei legte etwa der Anteil der mobilen Datenumsätze an den Mobilumsätzen um 3 Prozentpunkte auf 17 Prozent zu. B2B/ICT-Umsätze machen nun 2,9 Prozent an den Gesamtumsätzen aus, das sind 0,4 Prozentpunkte mehr als ein Jahr zuvor. Auf der Kundenseite verzeichnete das Segment Europa im dritten Quartal deutliche Zugewinne: 64.000 neue Breitbandkunden, 361.000 neue TV-Kunden, auch beeinflusst durch den Zukauf der DIGI Slovakia, sowie ein Zuwachs von 164.000 Mobilfunk-Vertragskunden.
Systemgeschäft – Auftragseingang und Profitabilität wachsen
T-Systems gelang es im dritten Quartal, den Gewinn deutlich zu steigern. In der Market Unit– im Wesentlichen das externe Geschäft mit Großkunden der Deutschen Telekom – stieg das bereinigte EBITDA gegenüber dem Vorjahr um 11,2 Prozent auf 179 Millionen Euro. Die bereinigte EBIT-Marge – die wichtigste Kennziffer für die Profitabilität in der Branche – erreichte 3,8 Prozent nach 1,5 Prozent im dritten Quartal des Vorjahres. T-Systems gelang es durch Effizienzsteigerung und konsequentes Kostenmanagement, diese Kennziffer im Jahresverlauf 2013 kontinuierlich zu verbessern.
Neue Vertragsabschlüsse, unter anderem mit dem Energieversorger RWE und mit der Europäischen Union, trieben den Auftragseingang im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 11,6 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro nach oben. Betrachtet man die ersten neun Monate des Jahres, so beträgt das Plus gegenüber demselben Zeitraum 2012 sogar 15,0 Prozent.
Der Umsatz der Market Unit fiel zwar in einem von hartem Preiskampf geprägten Umfeld um 1,1 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro, bereinigt man die Zahlen jedoch um das entkonsolidierte Geschäft in Italien und Frankreich sowie um Währungseinflüsse, so erhält man in dieser organischen Betrachtung ein Plus von 2,7 Prozent. Der Umsatzanstieg im Bereich Telekom IT – das interne IT-Geschäft des Konzerns in Deutschland – ist auf die Verschiebung interner IT-Projekte aus den Vorquartalen zurückzuführen.
Konzern Deutsche Telekom im Überblick:
Anmerkungen zur Tabelle: Zum 1. Mai 2013 wird die T-Mobile US erstmals als vollkonsolidiertes Unternehmen in den Konzernabschluss der Deutschen Telekom einbezogen. a Die Werte der Vorjahresvergleichsperioden wurden aufgrund der Anwendung des geänderten IAS 19 zum 1. Januar 2013 rückwirkend angepasst. b Vor Ausschüttung, Investitionen in Spektrum sowie vor AT&T-Transaktionen und Ausgleichsleistungen für Mitarbeiter der MetroPCS. c Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (ohne Goodwill). d Zum Stichtag.
Operative Segmente:
Anmerkungen zur Tabelle: a Seit dem 1. Januar 2013 erfolgt die operative Steuerung der Regional Services and Solutions (RSS) durch das operative Segment Deutschland statt durch das operative Segment Systemgeschäft, um den Marktzugang gezielter zu bündeln. b Zum Stichtag. c Erstkonsolidierung der T-Mobile US zum 1. Mai 2013.
Entwicklung der Kundenzahlen im dritten Quartal 2013 Operative Segmente: Entwicklung Kundenzahlen im Jahresvergleich
Anmerkungen zur Tabelle: a Erstkonsolidierung der T-Mobile US zum 1. Mai 2013. b Die Kunden unserer Landesgesellschaften in Bulgarien werden durch den Verkauf der Anteile seit dem 1. August 2013 nicht mehr im operativen Segment Europa ausgewiesen. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden sie aus allen historischen Kundenzahlen herausgerechnet. c Zum 1. September 2013 stieg die Anzahl der TV-Kunden im Zusammenhang mit dem Erwerb der DIGI Slovakia.
Operative Segmente: Entwicklung Kundenzahlen im dritten Quartal 2013
Anmerkungen zur Tabelle: a Erstkonsolidierung der T-Mobile US zum 1. Mai 2013. b Die Kunden unserer Landesgesellschaften in Bulgarien werden durch den Verkauf der Anteile seit dem 1. August 2013 nicht mehr im operativen Segment Europa ausgewiesen. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden sie aus allen historischen Kundenzahlen herausgerechnet. c Zum 1. September 2013 stieg die Anzahl der TV-Kunden im Zusammenhang mit dem Erwerb der DIGI Slovakia.
Diese Medieninformation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Diese zukunftsbezogenen Aussagen beinhalten Aussagen zu der erwarteten Entwicklung von Umsätzen, Erträgen, Betriebsergebnis, Abschreibungen, Cashflow und personalbezogenen Maßnahmen. Daher sollte ihnen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden. Zukunftsbezogene Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die generell außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Zu den Faktoren, die unsere Fähigkeit zur Umsetzung unserer Ziele beeinträchtigen könnten, gehören auch der Fortschritt, den wir im Rahmen unserer personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen und anderer Maßnahmen zur Kostenreduzierung erzielen, sowie die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer, arbeitsbezogener und geschäftlicher Initiativen, so z. B. der Erwerb und die Veräußerung von Gesellschaften, Unternehmenszusammenschlüsse und unsere Initiativen zur Netzmodernisierung und zum Netzausbau. Weitere mögliche Faktoren, welche die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen können, sind ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und regulatorische Entwicklungen. Des Weiteren können ein konjunktureller Abschwung in unseren Märkten sowie Veränderungen in den Zinssätzen und Wechselkursen ebenfalls einen Einfluss auf unsere Geschäftsentwicklung und die Verfügbarkeit von Kapital unter vorteilhaften Bedingungen haben. Veränderungen unserer Erwartungen hinsichtlich künftiger Cashflows können Wertminderungsabschreibungen für zu ursprünglichen Anschaffungskosten bewertete Vermögenswerte haben, was unsere Ergebnisse auf Konzern- und operativer Segmentebene wesentlich beeinflussen könnte. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten unsere tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die in zukunftsbezogenen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Wir können nicht garantieren, dass unsere Schätzungen oder Erwartungen tatsächlich erreicht werden. Wir lehnen – unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen – jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab. Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom auch Pro-forma-Kennzahlen vor, einschließlich EBITDA, EBITDA-Marge, bereinigtes EBITDA, bereinigte EBITDA-Marge, bereinigtes EBT, bereinigter Konzernüberschuss, Free Cashflow sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Pro-forma-Kennzahlen, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind, unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde.