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T-Systems verbessert Marge und Auftragseingang im 2. Quartal

  • Externer Umsatz bereinigt um Verkäufe und Währungseffekte stabil.
  • Interner Umsatz fällt wie geplant deutlich.

Eine weitere Steigerung der Effizienz führte bei T-Systems im zweiten Quartal erneut zu einer verbesserten Profitabilität. Die Market Unit - im Wesentlichen das externe Geschäft mit Großkunden der Deutschen Telekom - erzielte eine bereinigte EBIT-Marge im zweiten Quartal von 2,9 Prozent. Im Vorjahreszeitraum hatte dieser Wert noch bei 1,4 Prozent gelegen.

Weiterhin schwierig zeigte sich das Branchenumfeld mit anhaltendem Preisdruck. Dies trug zu einem Umsatzrückgang um 2,3 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro in der Market Unit bei. Bereinigt um Verkäufe in Frankreich undItalien sowie um Währungseffekte blieb der Umsatz der Market Unit annähernd stabil. Im Bereich Telekom IT - das interne IT-Geschäft des Konzerns in Deutschland - gab es dagegen einen Umsatzrückgang um 30 Prozent. Dieser hohe Wert ist beeinflusst durch die Verschiebung eines internen IT-Projekts.

Der Auftragseingang stieg im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Prozent auf 2,0 Milliarden Euro. Zu den größten Abschlüssen zählte eine Vereinbarung mit dem finnischen Industrieunternehmen Kone. Betrachtet man den Halbjahreswert, so legte der Auftragseingang gegenüber den ersten sechs Monaten 2012 um 16,6 Prozent auf 4,1 Milliarden Euro zu.

Operatives Segment Systemgeschäft*:

 2. Quartal 2013 in Mio. Euro2. Quartal 2012 in Mio. EuroVeränd. in %1. Halbjahr 2013 in Mio. Euro1. Halbjahr 2012 in Mio. EuroVeränd. in %Gesamt-jahr 2012 in Mio. Euro
Auftragseingang1.9831.9243,14.0813.50116,68.737
Gesamtumsatz2.2732.486(8,6)4.5924.942(7,1)10.016
davon Market Unit1.8841.929(2,3)3.7773.818(1,1)7.839
EBIT-Marge bereinigt in %2,61,11,5p1,40,31,1p1,1
ber. EBIT-Marge Market Unit in %2,91,41,5p1,60,41,2p1,4
EBITDA5276(31,6)167173(3,5)342
EBITDA bereinigt22117923,539632123,4747

Anmerkungen zur Tabelle: *  Seit dem 1. Januar 2013 erfolgt die operative Steuerung der Regional Services and Solutions (RSS) durch das operative Segment Deutschland statt durch das operative Segment Systemgeschäft, um den Marktzugang gezielter zu bündeln.

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