

„Start-ups bringen den nötigen Speed mit“
Die Telekom arbeitet immer häufiger mit Start-ups zusammen, die neue Geschäftsfelder im Internet der Dinge suchen.
Wie auch die anstehende Computermesse CEBIT in Hannover zeigt, sind die Jungunternehmer in diesem Bereich sehr gefragt. So wird ab dem 11. Juni die Messeplattform scale11 wieder zum größten Treffpunkt für Start-ups in Europa. Dies kommt nicht von ungefähr: Laut einer IDG-Studie befürchten immerhin 31 Prozent der Unternehmen in Deutschland, von Start-ups mit IoT-Technik überholt zu werden (Abkürzung IoT, englisch für „Internet of Things“).
„Mit dem richtigen Riecher einen Fuß im Markt“
Auch die Telekom und ihre Geschäftskundensparte
„Viel Know-how und eine vertrauenswürdige Marke“
Gleichzeitig kann die Telekom für die jungen Unternehmen ein starker strategischer Partner sein, betont Thomas Kicker, SVP Group Partnering and Business Development bei der Telekom: „Wir stehen für die beste Konnektivität, Technologie-Know-how, haben weltweit rund 160 Millionen Kunden, Vertriebskapazitäten und bringen zudem eine vertrauenswürdige Marke mit.“
Warum die Telekom kooperiert
Davon profitieren bereits IoT- Start-ups wie Spearhead, 1NCE, Relayr und Axonize. Außerdem sucht der Telekom Start-up Inkubator „hub:raum“ derzeit wieder Start-ups aus dem Bereich Smart City, Industrie 4.0 und Wearables.
Mehr zu den „hot topics“ der Start-up-Szene und warum die Telekom mit Jungunternehmern zusammenarbeitet, lesen Sie im Interview mit Anette Bronder und Thomas Kicker.