Geschäftsbericht 2005
Excellence. Wir machen Tempo! Unter diesem Motto steht der Geschäftsbericht 2005 der Deutschen Telekom.
Die Deutsche Telekom hat ihre für das Geschäftsjahr 2005 geplanten Finanzziele klar erreicht und ist weiter profitabel gewachsen. Unterstützt durch das Excellence Program konnte der Umsatz um 3,9 Prozent auf 59,6 Milliarden Euro und das bereinigte EBITDA um 5,7 Prozent auf 20,7 Milliarden Euro gesteigert werden. Getragen wurde dieses Wachstum vor allem durch den Mobilfunkbereich mit weiter gestiegenem Umsatz und gestiegener EBITDA-Marge. Die Geschäftsfelder Breitband/Festnetz und Geschäftskunden konnten ihr jeweiliges operatives Ergebnis etwa auf Vorjahresniveau halten. Als Folge des um 26,7 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro gesteigerten bereinigten Konzernüberschusses schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung die Zahlung einer um 0,10 Euro auf 0,72 Euro erhöhten Dividende je Aktie vor. Das ist die höchste Dividende in der Unternehmensgeschichte. Zugleich bestätigte der Vorstand die Planung für die Geschäftsjahre 2006 und 2007.
Den Geschäftsbericht gibt es auch in einer interaktiven Online-Version mit zahlreichen Service- und Downloadangeboten.
Der Konzern hat in den ersten drei Quartalen 2005 den Weg zu den Konzernzielen weiter fortgesetzt. Der Umsatz konnte im Neun-Monats-Vergleich um 3,6 Prozent auf 44,2 Milliarden Euro gesteigert werden, das bereinigte EBITDA verbesserte sich überproportional dazu um 5,0 Prozent auf 15,6 Milliarden Euro. Die Zielsetzung, im Gesamtjahr ein bereinigtes EBITDA von 20,7 bis 21,0 Milliarden Euro zu erreichen, wurde anlässlich der Vorlage der Neun-Monats-Zahlen bestätigt.
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Der Konzern hat die Profitabilität weiter gesteigert. Während der Umsatz des Konzerns im ersten Halbjahr 2005 im Vergleich zum Vorjahr um 3,0 Prozent auf 29,1 Mrd. Euro anstieg, verbesserte sich das bereinigte EBITDA um 5,7 Prozent auf 10,1 Mrd. Euro. Damit hat das bereinigte EBITDA auf Halbjahresbasis zum ersten Mal die Marke von 10 Mrd. Euro überschritten.
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Die Deutsche Telekom hat am 12. Mai 2005 den Zwischenbericht für das erste Quartal 2005 vorgelegt. Der Konzern setzte seinen profitablen Wachstumskurs fort. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 3,5 Prozent von 13,9 Milliarden Euro auf 14,4 Milliarden Euro.
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Die Deutsche Telekom wird ab dem Bericht zum ersten Quartal 2005 ihre Rechnungslegung auf IFRS (International Financial Reporting Standards) umstellen. Entsprechend einer Verordnung der Europäischen Union sind börsennotierte Unternehmen innerhalb der EU verpflichtet ab 1. Januar 2005 ihren Konzernabschluss nach IFRS aufzustellen.
Die externe Berichterstattung nach IFRS wird somit die HGB-Berichterstattung bei der Deutschen Telekom AG ablösen. Um die Umstellung auf die neue Methodik und die daraus resultierenden Effekte zu erläutern, haben wir einen detaillierten Überleitungsbericht erstellt und die wesentlichen Effekte zudem in einer Präsentation aufbereitet.
Im Rahmen der erstmaligen Erstellung eines geprüften Konzernabschlusses gemäß den International Financial Reporting Standards (IFRS) zum 31. Dezember 2003, 2004 und 2005 hat die Deutsche Telekom entschieden, einige Anpassungen in ihrer IFRS-Eröffnungsbilanz zum 1. Januar 2003 und in bereits 2005 veröffentlichten Quartalsabschlüssen vorzunehmen. Insgesamt war der Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage bzw. die Cash-Flows der Vorperioden nicht wesentlich.
Hannes Wittig
Leiter Investor Relations Deutsche Telekom (Senior Vice President)
Adresse
Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113 Bonn
Christoph Greitemann
Senior IR Manager
christoph.greitemann@telekom.de
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