Investor Relations

Deutsche Telekom investiert in die Basis für künftiges Konzernwachstum

Ad-hoc-Mitteilung der Deutschen Telekom AG

  • Deutliches Umsatzwachstum in 2006 und 2007 von jeweils rund 5 Prozent erwartet
  • In 2006 Mehrausgaben aller strategischer Geschäftsfelder für forcierten Marktangang von insgesamt 1,2 Mrd. Euro.
  • Durch diese Mehrausgaben in forcierten Marktangang im Jahr 2006 Rückgang des bereinigten EBITDA auf 20,2 bis 20,7 Mrd. Euro geplant
  • Die dadurch verbreiterte Kundenbasis und neu eingeführte Produkte führen 2007 zum Anstieg des bereinigten EBITDA um bis zu 1,5 Mrd. Euro gegenüber 2005 auf 21,7 bis 22,2 Mrd. Euro
  • Finanzziele und Dividendenaussage für 2005 bestätigt
  • In den ersten neun Monaten 2005 wächst der Umsatz gegenüber Vorjahr um 3,6 Prozent von 42,6 Mrd. Euro auf 44,2 Mrd. Euro
  • Bereinigtes EBITDA im Konzern um 5,0 Prozent von 14,9 Mrd. Euro auf 15,6 Mrd. Euro im Neun-Monatsvergleich erhöht.
  • bereinigter Konzernüberschuss steigt um 11,4 Prozent von 3,1 Mrd. Euro auf 3,4 Mrd. Euro.
  • Zahl der Mobilfunkkunden ist um 2,2 Mio. Kunden gewachsen, davon entfallen allein rund 1,1 Mio. Kunden auf T-Mobile USA und 530.000 Kunden auf T-Mobile Deutschland
  • Weiteres starkes DSL- Wachstum bei Breitbandanschlüssen im Konzern auf 7,7 Mio. DSL-Anschlüsse.

Konzern Deutsche Telekom

Q3 2005Q3 2004Verändg. in %Q1-Q3 05Q1-Q3 04Verändg. in %Gesamtjahr 2004
in Mio. Euro
Umsatz15.04314.3534,844.16742.6203,657.360
- Inland8.3858.564(2,1)25.50625.750(0,9)34.748
- Ausland6.6585.78915,018.66116.87010,622.612
Ergebnis vor Ertragssteuern3.137(681)n.a.6.5831.099n.a.3.518
Ergebnis vor Ertragssteuern bereinigt um Sondereinflüsse2.2201.84720,25.6714.88216,26.225
Konzernüberschuss2.415(1.359)n.a.4.368(150)n.a.1.564
EBITDA bereinigt um Sondereinflüsse5.4875.2933,715.63014.891519.617
EBITDA5.3665.1933,315.48314.7974,619.389
Cash-Flow aus Geschäftstätigkeit4.2673.9198,910.08211.123(9,4)16.720
Free Cash-Flow vor Ausschüttung2.5812.4395,83.4816.715(48,2)10.310
Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände (ohne Goodwill)(1.686)(1.480)(13,9)(6.601)(4.408)(49,8)(6.410)
Netto-Finanzverbindlichkeiten zum Stichtag 40.79844.596(8,5)39.543
Beschäftigte zum Stichtag 243.418247.891(1,8)244.645

Die Deutsche Telekom hat in den ersten drei Quartalen 2005 ihren Weg zu den Konzernzielen weiter fortgesetzt. Der Umsatz konnte im Neun-Monats-Vergleich um 3,6 Prozent auf 44,2 Mrd. Euro gesteigert werden, das bereinigte EBITDA verbesserte sich überproportional dazu um 5,0 Prozent auf 15,6 Mrd. Euro. Die Zielsetzung, im Gesamtjahr ein bereinigtes EBITDA von 20,7 bis 21,0 Mrd. Euro zu erreichen, wurde anlässlich der Vorlage der Neun-Monats-Zahlen in Bonn bestätigt. Um die Strategie des profitablen Wachstums langfristig abzusichern, wird der Konzern im kommenden Jahr erhöhte Aufwendungen für die Kundengewinnung und den Launch neuer Produkte tätigen. Damit soll die Kunden- und Umsatzbasis deutlich gestärkt werden. So soll der Konzern-Umsatz in den beiden kommenden Jahren um jeweils rund 5 Prozent auf 65,2 bis 66,2 Mrd. Euro im Jahr 2007 wachsen. Die geplanten erhöhten Aufwendungen des Konzerns für diesen forcierten Marktangang sind mit einem EBITDA- Volumen von rund 1,2 Mrd. Euro eingeplant. Dies führt, zusammen mit den positiven Ergebniseffekten aus der Umsatzsteigerung im Jahr 2006, zu einem erwarteten Rückgang des bereinigten Konzern-EBITDA auf 20,2 bis 20,7 Mrd. Euro. In 2007 soll das bereinigte EBITDA um bis zu 1,5 Mrd. Euro gegenüber 2005 auf 21,7 bis 22,2 Mrd. Euro steigen.

Die Deutsche Telekom reagiert damit auf die starken Umbrüche auf dem Telekommunikationsmarkt, der im wesentlichen durch drei Trends gekennzeichnet ist:

  • Das hohe Innovationstempo und das Wegbrechen traditioneller Märkte
  • Der rasante technologische Fortschritt
  • Der insbesondere in Deutschland hohe Grad der Regulierung, der die Deutsche Telekom in ihren Wettbewerbsmöglichkeiten beschränkt.

Der Konzern wird daher insbesondere die Aktivitäten in der Vermarktung neuer Produkte und Services forcieren und die Wettbewerbsposition auch durch den angekündigten Personalumbau verbessern. Beispiele für den forcierten Marktangang sind die Planungen von 1 Million Triple Play-Kunden bis 2007, eines Absatzes von 0,5 Millionen DualPhones innerhalb der kommenden zwei Jahre und die Überschreitung der Schwelle von 1 Million Web'n'Walk-Kunden in 2007.Gleichzeitig soll das Breitbandgeschäft weiter ausgebaut werden. Für das Jahr 2007 ist ein Wachstum auf 11,5 Mio. DSL-Anschlüsse geplant - von derzeit 7,3 Mio. Auch im Mobilfunkgeschäft werden bis zum Jahr 2007 zusätzlich netto rund 8,2 Mio. neue Vertragskunden erwartet. Der weltweite Kundenbestand soll dann deutlich mehr als 90 Mio. betragen. Im Geschäftskundenbereich soll der IT-Umsatz im Segment der kleinen und mittelgroßen Geschäftskunden auf mehr als 1 Mrd. Euro ausgeweitet werden. Um diese Zielsetzung und damit die breitere Basis für das künftige profitable Wachstum zu erreichen, gibt die Deutsche Telekom im kommenden Jahr dem Absatz- und Umsatzwachstum Vorrang vor dem Anstieg der operativen Ertragskraft.

In den ersten drei Quartalen 2005 hat der Konzern Umsatz und Ergebnis weiter gesteigert. Während der Umsatz des Konzerns im Vergleich zur Vorjahresperiode um 3,6 Prozent auf 44,2 Mrd. Euro stieg, verbesserte sich das bereinigte EBITDA um 5,0 Prozent auf 15,6 Mrd. Euro. Dabei hat das Geschäftsfeld Mobilfunk mit einem Anstieg des bereinigten EBITDA um 16 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum wesentlich zur Steigerung der Profitabilität des Konzerns beigetragen.

Das Ergebnis vor Ertragsteuern der ersten neun Monate 2005 beläuft sich auf rund 6,6 Mrd. Euro. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber der Vorjahresperiode um rund 5,5 Mrd. Euro. Ursache für den Anstieg ist insbesondere das verbesserte Betriebsergebnis. Der ausgewiesene Konzernüberschuss stieg auf rund 4,4 Mrd. Euro. In der Vergleichsperiode des Vorjahres war noch ein Konzernfehlbetrag von rund 0,2 Mrd. Euro auszuweisen. Ursächlich für die Steigerung war die positive Entwicklung des Ergebnisses vor Ertragsteuern, das neben einer deutlichen Verbesserung des Betriebsergebnisses in erheblichem Umfang von Sondereinflüssen geprägt war. Vor allem der Wegfall von ergebnisbelastenden Vorjahreseffekten wirkte sich positiv aus: Neben Wertminderungen von FCC-Mobilfunklizenzen von T-Mobile USA von rund 1,4 Mrd. Euro waren im Vorjahr Goodwill-Wertminderungen bei T-Mobile UK und Slovak Telecom von insgesamt rund 2,4 Mrd. Euro vorzunehmen. In 2005 kam es dagegen zu erheblich positiven Sondereffekten, insbesondere durch den Restanteilsverkauf von MTS.

Der bereinigte Konzernüberschuss beläuft sich auf rund 3,4 Mrd. Euro. Gegenüber der Vorjahresperiode entspricht dies einer Verbesserung von 0,3 Mrd. Euro beziehungsweise rund 11 Prozent, im Quartalsvergleich von 27 Prozent auf knapp 1,5 Mrd. Euro.

Das Umsatzwachstum des Konzerns wurde vor allem durch die positive Entwicklung des Geschäftsfelds Mobilfunk getragen. Die Umsatzsteigerung von 8,9 Prozent im Neun-Monats-Vergleich auf 21,6 Mrd. Euro und von 10,6 Prozent auf 7,6 Mrd. Euro im Quartalsvergleich beruht - neben der Erstkonsolidierung der slowakischen Mobilfunkbeteiligung - insbesondere auf dem Kundenwachstum bei T-Mobile USA. Der Umsatz des Geschäftsfeldes Geschäftskunden bewegt sich sowohl im Neun-Monats- als auch im Quartalsvergleich mit knapp 9,5 Mrd. Euro bzw. 3,1 Mrd. Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Umsatzzuwächsen der Geschäftseinheit Enterprise Services, zu denen vor allem die positive Entwicklung des Bereichs Computing & Desktop Services beigetragen hat, steht ein Umsatzrückgang der Geschäftseinheit Business Services gegenüber. Der Gesamtumsatz des Geschäftsfeldes Breitband/Festnetz hat sich im Neunmonatsvergleich um 3,8 Prozent auf 19,6 Mrd. Euro verringert; im Quartalsvergleich fiel der Umsatzrückgang mit 2,3 Prozent auf knapp 6,5. Mrd. Euro geringer aus. Dabei stehen Umsatzzuwächsen bei T-Online höhere Umsatzverluste bei T-Com gegenüber. T-Online erzielte insbesondere mit der weiteren Erschließung des Breitbandmarktes einen deutlichen Umsatzerfolg. Während das Umsatzminus bei T-Com im ersten Halbjahr 2005 bei 4,9 Prozent lag, verringerte sich das Umsatzminus im abgelaufenen Quartal im Jahresvergleich auf 2 Prozent. Ausschlaggebend für den reduzierten Rückgang war die positive Entwicklung bei den Breitbandanschlüssen sowie im Bereich Datenkommunikation und Wholesale. Dies konnte die Umsatzrückgänge durch zurückgehende Schmalbandanschlüsse und durch reduzierte Preise bei den Verbindungsminuten nicht kompensieren.

Der Anstieg des bereinigten EBITDA der ersten neun Monate 2005 im Konzern um 0,7 Mrd. Euro bzw. 5 Prozent auf 15,6 Mrd. Euro resultiert hauptsächlich aus der erfreulichen Entwicklung des Geschäftsfeldes Mobilfunk und hier vor allem aus den gestiegenen Umsätzen infolge des Kundenwachstums. Dabei zeigten sich weiterhin Erfolge des "Save for Growth-Programms" als Bestandteil des konzernweiten Excellence Programs. Das bereinigte EBITDA des dritten Quartals verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 0,2 Mrd. Euro auf 5,5 Mrd. Euro. Die EBITDA-Rückgänge der Geschäftsfelder Breitband/Festnetz mit minus 2,8 Prozent und Geschäftskunden mit minus 1,5 Prozent sowie des Bereiches Konzernzentrale & Shared Services wurden durch die EBITDA-Steigerung des Geschäftsfeldes Mobilfunk um 15 Prozent deutlich überkompensiert.

Der Free Cash-Flow hat sich im Neun-Monats-Vergleich um 3,2 Mrd. Euro auf 3,5 Mrd. Euro verringert. Ursächlich hierfür waren - neben der Veränderung des Working Capitals - insbesondere deutlich höhere Steuerzahlungen sowie ein erhöhtes Investitionsvolumen, im Wesentlichen bedingt durch den Zugang von Netzwerken bei T-Mobile USA im Zusammenhang mit der Auflösung des US-Mobilfunk-Joint-Ventures. Im dritten Quartal 2005 hat sich der Free Cash-Flow gegenüber dem Vorjahr um 5,8 Prozent auf rund 2,6 Mrd. Euro verbessert. Neben verminderten Zinszahlungen beruht die Verbesserung insbesondere auf dem gestiegenen operativen Cash-Flow. Erhöhte Investitionsauszahlungen wirkten gegenläufig.

Die Netto-Finanzverbindlichkeiten erhöhten sich gegenüber dem 31. Dezember 2004 um rund 1,3 Mrd. Euro auf 40,8 Mrd. Euro. Nachdem sie im ersten Halbjahr 2005 noch um rund 5 Mrd. Euro gegenüber dem Jahresende gestiegen waren, verzeichnete der Konzern im dritten Quartal 2005 einen deutlichen Rückgang um rund 3,7 Mrd. Euro, der insbesondere auf die positive Entwicklung des Free Cash-Flows zurückzuführen ist. Hinzu kamen Zuflüsse aus dem Anteilsverkauf MTS und dem Verkauf der Anteile an der comdirect bank von insgesamt rund 1,4 Mrd. Euro. Im Zwölfmonatsvergleich senkte der Konzern die Netto- Finanzverbindlichkeiten um rund 3,8 Mrd. Euro.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwartungen und daher sollte ihnen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden. Zukunftsbezogene Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig Einzuschätzen sind und die generell außerhalb unserer Kontrolle liegen, einschließlich solcher, die in den Abschnitten "Forward-Looking Statements" und "Risk Factors" des auf Form 20-F bei der SEC eingereichten Jahresberichts beschrieben werden. Sollten diese oder andere Risken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sich die den Aussagen zu Grunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, könnten unsere tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung irgendeiner zukunftsbezogenen Aussage angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse. Neben den in dieser Mitteilung angegebenen, nach IFRS darstellten Ergebnissen, weist die Deutsche Telekom auch sog. Pro-forma-Kennzahlen aus, z.B. EBITDA, bereinigtes EBITDA, Netto-Finanzverbindlichkeiten und Free Cash-Flow. Diese Pro-forma-Kennzahlen sind zusätzlich zu den - und nicht als Ersatz für die - nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Zur Auslegung dieser Pro-forma-Kennzahlen verweisen wir auf unsere Erläuterungen "Überleitung zu Pro-Forma-Kennzahlen" auf unserer Investor Relations Website unter www.telekom.de. Bezüglich unserer Aussagen zu den Jahren 2006-2007 verweisen wir auf Seite 40 unseres 9-Monats-Zwischenbericht 2005.

Diese Mitteilung enthält Finanzinformationen, die gemäß den IFRS (International Financial Reporting Standards) sowie auf der Grundlage der neuen, von der Deutschen Telekom mit Wirkung zum 1. Januar 2005 beschlossenen Struktur der strategischen Geschäftsfelder für die Finanzberichterstattung erstellt worden sind. Die in diese Mitteilung enthaltenen IFRS-Finanzinformationen wurden unter der Annahme erstellt, dass mit Ausnahme von IAS 39 "Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung" sowie IFRIC 3 "Emissionsrechte" sämtliche vom International Accounting Standards Board (IASB) und vom International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC) herausgegebene Standards und Interpretationen von der EU anerkannt werden. Die Bilanzierungsgrundsätze für Finanzinstrumente berücksichtigen die von der EU vorgeschlagenen Überarbeitung des Standards IAS 39 und entsprechen der geänderten Fassung von IAS 39. IFRIC 3 ist für die Deutsche Telekom nicht relevant. Vorbehaltlich der Anerkennung noch fehlender Standards durch die EU und weiteren Änderungen seitens des IASB dürften die hier dargelegten Informationen die Grundlage für die Finanzberichterstattung der Deutschen Telekom 2005 und nachfolgenden Perioden sein. Allerdings kann die Deutsche Telekom nicht garantieren, dass es keine wesentlichen Änderungen an IFRS zwischen dem Stichtag des Konzern-Zwischenberichts und der erstmaligen Veröffentlichung von Jahresabschlüssen für 2005, 2004 oder 2003 nach IFRS geben wird.

Ihr Ansprechpartner

Sie haben Fragen zur Telekom Aktie, Anleihen, zu Finanzberichten oder ähnlichen Themen? Hier finden Sie Ihre Ansprechpartner.

Telefon und E-Mail Symbol

Investor Relations

Deutsche Telekom

investor.relations@telekom.de

Adresse

Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113 Bonn

Porträt Hannes Wittig

Hannes Wittig

Leiter Investor Relations Deutsche Telekom (Senior Vice President)

hannes.wittig@telekom.de

Adresse

Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113 Bonn

Christoph Greitemann

Christoph Greitemann

Senior IR Manager

christoph.greitemann@telekom.de

Adresse

Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113 Bonn

Foto Andreas Puy

Andreas Puy

Vice President Investor Relations

andreas.puy@telekom.de

Adresse

Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113 Bonn

Foto Thomas Ris

Thomas Ris

Vice President Investor Relations

thomas.ris@telekom.de

Adresse

Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113 Bonn

Foto Peer Roßbach

Peer Roßbach

Senior IR Manager

peer.rossbach@telekom.de

Adresse

Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113 Bonn

Foto Markus Schäfer

Markus Schäfer

Vice President Debt Capital Markets

markus.schaefer01@telekom.de

Adresse

Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113 Bonn

Foto Galina Zhiltsova

Galina Zhiltsova

Debt Capital Markets

zhiltsovag@telekom.de

Adresse

Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113 Bonn

Foto Renate Pohler

Renate Pohler

IR Manager Privatanleger und Hauptversammlung

renate.pohler@telekom.de

Adresse

Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113 Bonn

Porträt Simone Schlief

Simone Schlief

Senior Expert IR Fokus ESG

simone.schlief@telekom.de

Adresse

Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113 Bonn

Logo T-Mobile US

T-Mobile US, Inc.

investor.relations@t-mobile.com

Adresse

Five Newport, 12920 SE 38th St, Bellevue, WA, New York, NY 10016

Logo OTE

OTE Investor Relations Department

esarsentis@ote.gr

Adresse

Ikarou & Agiou Louka St. 1, 19 002 Paiania - Attica

T-Logo

Magyar Telekom Plc.

investor.relations@telekom.hu

Adresse

1541 Budapest

Logo Telekom

Hrvatski Telekom d.d. / Croatian Telecom Inc.

ir@t.ht.hr

Adresse

Radnička cesta 21, 10000 Zagreb

FAQ