

DeutschlandLAN: Telekom treibt Vermarktung des Komplettpakets für das Vernetzte Arbeiten voran
- Integriertes Produkt bündelt Festnetz-, Mobil- und Datenkommunikation
- Steuerung der gesamten Firmen-Kommunikation über einheitliche Kommunikationszentrale, optimale Unterstützung der Teamarbeit
- Mittelständische Unternehmen wie die EUROLOGISTIK Verwaltung GmbH profitieren bereits von den Stärken des Leistungspakets
- Monatlicher Festpreis gewährleistet optimale Kostenkontrolle
- Managed Cloud Lösung ist von der TÜV Saarland Gruppe zertifiziert
Zur CeBIT 2011 forciert die Telekom die Vermarktung von DeutschlandLAN, der Managed Cloud Lösung für die gesamte Firmenkommunikation im Büro und unterwegs. DeutschlandLAN ist ein integriertes Produkt für das Vernetzte Arbeiten, mit dem die Telekom Festnetz-, Mobil- und Datenkommunikation, Verbindungsleistungen, IT-Komponenten, Anwendungen und Endgeräte schlüssig zu einem Komplettpaket mit einer Rechnung bündelt. Ein monatlicher Festpreis, der eine breite Palette von Inklusivleistungen abdeckt, sorgt für eine optimale Kostenkontrolle in den Unternehmen. Darüber hinaus steht DeutschlandLAN für geprüfte Qualität: Mitte Februar 2011 hat die TÜV Saarland Gruppe der Lösung das Zertifikat "Geprüfter Online Dienst" zuerkannt. Grundlage der Zertifizierung sind die ausschließliche Speicherung von Daten in Deutschland, der Zugriffsschutz, die Datensicherheit und die Konformität mit den Anforderungen des Datenschutzes.
Die Basis von DeutschlandLAN bildet eine leistungsstarke Breitbandanbindung mit einer Übertragungsrate von 10 Mbit/s. Das Besondere: Die Verbindung ist symmetrisch und stellt das Highspeed-Tempo sowohl für den Upload als auch für den Download zur Verfügung. Das bietet optimale Voraussetzungen, um die vielfältigen Kommunikationsanwendungen als Managed Cloud Service zu nutzen. Die Palette der Anwendungen reicht von der Telefonanlage über E Mail- und Groupware-Funktionalitäten bis hin zu Videokonferenzen mit integrierten Lösungen zur Verbesserung der Zusammenarbeit. Bei der Telefonie funktioniert DeutschlandLAN wie eine MultiSIM Karte für Festnetz und Mobilfunk. Nutzer sind sowohl auf dem Tischtelefon als auch netzübergreifend und zeitgleich auf dem Handy unter ihrer Festnetznummer erreichbar, d. h. Handy, Rechner und Festnetztelefon klingeln gleichzeitig.
Zu den Kunden, die bereits Erfahrung mit dem Leistungsumfang von DeutschlandLAN gesammelt haben, gehört die Hanauer Solution 4 Enterprise GmbH. Deren Geschäftsführer Ralf Korbach hebt vor allem die hohe Bandbreite von DeutschlandLAN und die Datensicherheit hervor: "Für die Datenverbindungen zu unseren Kunden ist DeutschlandLAN eine ausgezeichnete Lösung." Darüber hinaus profitiert er von der konsequenten Bündelung von Festnetz- und Mobilkommunikation bei DeutschlandLAN: "Ich bin sehr viel unterwegs und für meine Kunden trotzdem immer erreichbar. DeutschlandLAN ist ein hervorragendes Produkt zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis." Ein weiterer zufriedener DeutschlandLAN Kunde ist die EUROLOGISTIK Verwaltung GmbH, die als Muttergesellschaft mehrerer Tochter- und Beteiligungsgesellschaften sowohl die strategische Ausrichtung der Entsorgungs- und Recyclingspezialisten plant als auch gruppenübergreifend operative und administrative Aufgaben wahrnimmt. DeutschlandLAN ersetzt bei EUROLOGISTIK in Senftenberg, Niederlausitz, eine rund zehn Jahre alte Telefonanlage und verbessert insbesondere dank der Anschlussbandbreite von 10 Mbit/s deutlich die Anbindung an das Internet. Auf dieser Basis konnte das Unternehmen unter anderem die zentrale Steuerung und Wartung der Abfallsortier- und -trennanlagen an den verschiedenen Standorten erheblich optimieren.
Die integrierte Kommunikationszentrale macht das Vernetzte Arbeiten besonders komfortabel: Der Nutzer steuert sowohl Handy und Bürotelefon als auch seinen Rechner über eine einheitliche Benutzeroberfläche. Über dasselbe Menü lassen sich auch Videokonferenzen mit bis zu 16 Teilnehmern sowie Audiokonferenzen starten. Mit den dort integrierten Anwendungen wie Whiteboard- und Filesharing-Funktionalitäten lässt sich die Teamkommunikation klar optimieren. So können Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten während einer Video- oder Audiosession gemeinsam an Dokumenten arbeiten. Auch die Präsenzstatus-Funktion unterstützt nachhaltig die Teamarbeit. Darüber hinaus steht mit DeutschlandLAN das zentrale Firmen-Adressbuch nahezu überall und jederzeit zur Verfügung.
Bei DeutschlandLAN sind praktisch alle Leistungen einschließlich der Hardware im monatlichen Festpreis enthalten. Bis zum 30. April 2011 bietet die Telekom das Komplettpaket für das Vernetzte Arbeiten zu einem besonders günstigen Preis von 495 Euro netto monatlich für die Anbindung von fünf Arbeitsplätzen; darüber hinaus entfallen die Bereitstellungskosten. Kunden, die mehr Mitarbeiter in ihr DeutschlandLAN integrieren möchten, können weitere Arbeitsplätze zu gestaffelten Preisen zubuchen. Ab dem 1. Mai 2011 kostet das Komplettpaket für fünf Arbeitsplätze (fest und mobil) 695 Euro netto monatlich zuzüglich Bereitstellungsentgelte.
Erleben Sie unsere Produkte und Dienstleistungen während der CeBIT vom 1. bis 5. März live auf dem Stand der Deutschen Telekom in Halle 4, Stand D26. Der gesamte Messeauftritt der Deutschen Telekom ist klimaneutral: Alle CO2-Emissionen aus dem Aufbau und Betrieb des Standes werden zu 100 Prozent mit Projekten zur CO2-Reduktion im Ausland kompensiert. Weitere Informationen auch unter
Über die Deutsche Telekom Die Deutsche Telekom ist mit rund 129 Millionen Mobilfunkkunden sowie 36 Millionen Festnetz- und mehr als 16 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2010). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 247.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 62,4 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2010).