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Nadja Kirchhof

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Voll im Einsatz: Netze für das Internet der Dinge

  • NarrowBand-IoT-Roaming jetzt in 20 Ländern inkl. USA verfügbar
  • AkkuFischer: Notleuchten funken mit NarrowBand-IoT
  • Sharemac: Baumaschinen einfach und effizient verwalten
  • Hidroconta: Smarte Wasserversorgung für Metropolen und Landwirtschaft 
  • Sensoneo: Überlaufsensoren warnen bei Unwettern 
 NB-IoT und LTE-M bringen das Internet der Dinge zum Leben

Narrowband-IoT und LTE-M bieten nahezu unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten für Industrie und Alltag.

Leistungsfähige Funknetze sind das Herz des Internet der Dinge (IoT). Sie bringen das IoT-Potential zum Leben. Mit der richtigen Netztechnologie sind Unternehmen produktiver und wettbewerbsfähiger. Die Telekom setzt dabei auf lizenzierte Frequenzen. Sicher und kompatibel, einfach per Plug&Play. Jetzt nimmt das Maschinen- und Sensorennetz für das Internet der Dinge noch mehr Fahrt auf. Die Nachfrage steigt, auch international. Neue Roaming-Partnerschaften ebnen den Weg für globale IoT-Anwendungen.

Seit 2019 funkt in Europa das Maschinen- und Sensorennetz für das Internet der Dinge (NarrowBand-IoT, kurz NB-IoT) der Telekom. Im Sommer 2020 folgte die Aktivierung von LTE-M. Welches IoT-Netz die beste Wahl ist, entscheiden die Einsatzszenarien. Und Faktoren wie Batterielaufzeit, Datenmenge, Latenzzeiten oder der Wunsch nach internationaler Verfügbarkeit.

„Mit den neuen Netztechnologien wächst das Internet der Dinge noch rasanter. Nahezu unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten bieten Vorteile für Industrie und Alltag“, sagt Dennis Nikles, Kaufmännischer Leiter Deutsche Telekom IoT. „Unverzichtbar ist die Verfügbarkeit rund um die Welt, besonders für stabile Lieferketten. Dafür schließen wir zügig weitere Roaming-Partnerschaften, auch über Europa hinaus.“ 

Neue Roaming-Partnerschaften 

Über die Telekom ist NB-IoT jetzt in 20 Ländern verfügbar, auch in den USA. Dafür unterzeichnete der Konzern Roaming-Vereinbarungen mit Vodafone, Telia, Orange und Telenet (Belgien), Swisscom und Telecom Italia. Auch das US-amerikanische Netz von T-Mobile ist jetzt nutzbar. 
LTE-M steht inzwischen in zehn Ländern über die Telekom zur Verfügung. Mit AT&T auch in den USA sowie über NTT DoCoMo in Japan.

Die Vielfalt der Einsatzgebiete demonstrieren zahlreiche neue Anwendungen über alle Branchen hinweg. Ob in der Landwirtschaft, Industrie, öffentlichen Sicherheit oder Gebäude-Management: das Internet der Dinge ist heute allgegenwärtig. Produktionsprozesse oder Maschinen aus der Ferne lokalisieren und warten, Lieferungen nachverfolgen oder die Wasser- und Stromversorgung intelligent steuern: das alles spart am Ende Ressourcen, jeglicher Art. Für eine nachhaltige Wirtschaft und Gesellschaft. 

LTE-M für einfache LoRaWAN Installation 

Und die Telekom geht weitere Schritte auf dem Weg zu einem weltumspannenden, offenen Internet der Dinge: Dazu hat die Telekom eine Partnerschaft mit The Things Industries (TTI), einem globalen LoRaWAN Netzwerkanbieter, geschlossen. LoRa ist wie NB-IoT ein Schmalband-Netz für IoT. Es basiert auf lizenzfreien Frequenzbändern und benötigt dedizierte Gateways. Via LTE-M kommunizieren vorkonfigurierte LoRaWAN-Gateways mit der Geräte- und Datenplattform von TTI. Die Verwendung von LTE-M reduziert die Kosten im Vergleich zu 2G, 3G oder LTE mit günstiger Hardware und geringen Nutzungskosten. Die Gateways unterstützen optional LoRa 2,4GHz für globale Einsätze.

Über die Technologien, Einsatzmöglichkeiten und zu Sicherheitsaspekten informieren die beiden neuen Whitepaper

Alle Informationen über die IoT-Dienste der Deutschen Telekom finden Sie unter iot.telekom.com

Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil
Über T-Systems: T-Systems Unternehmensprofil

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