Vernetzte Lufttechnik: Mit der Telekom Betriebsdaten immer im Blick
- Ziehl Abegg entwickelt mit der Telekom Lösung zur Fernwartung
- Sensoren erfassen Produktdaten
- Analyse der Betriebsdaten zur Verbesserung der Produkte
Betriebsdaten aus der Ferne überwachen: Bei der Vernetzung ihrer Gerätewelt setzt Ziehl Abegg dafür ab sofort auf das Internet der Dinge. Der Spezialist für Luft- und Klimatechnik hat gemeinsam mit der Telekom eine IoT-Plattform (IoT = Internet of Things) entwickelt. Die Datendrehscheibe aus der Cloud namens „ZAbluegalaxy“ analysiert im Sekundentakt wichtige Betriebsdaten. Dazu gehören Fehlermeldungen und Informationen zum Gerätezustand. Ein digitales Armaturenbrett, ein sogenanntes Dashboard, stellt die Ergebnisse übersichtlich dar. Ziehl Abegg kann so die Ausfallzeiten von Geräten verringern oder sogar vermeiden. Die gewonnenen Daten helfen auch bei der Entwicklung neuer Technik.
„Wir verstehen uns als Partner für die digitale Transformation von Unternehmen“, sagt Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden bei der Telekom. „Mit unserem Angebot für das Internet der Dinge machen wir Betriebe fit für die Zukunft. Mit uns haben Firmen ihre Betriebsdaten immer im Blick. So führt Digitalisierung zu echter Wertschöpfung.“
Nicht nur Ziehl Abegg profitiert von der Digitalisierung, sondern auch deren Kunden. So schafft die Lösung einen Mehrwert für Anlagenbetreiber. Durch die Vernetzung können diese selbst den Zustand ihrer Geräte in Echtzeit überprüfen. „ZAbluegalaxy“ basiert auf Microsoft Azure. Die Plattform erfüllt höchste Anforderungen an Datenschutz und -sicherheit.
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