Servicemobil mit neuem Besucherrekord in Ribnitz-Damgarten
Der zentrale Standort auf dem Marktplatz macht es Kund*innen leicht, ihre Anliegen an das Serviceteam der Telekom zu adressieren.
Go East – von Schleswig-Holstein fährt das Servicemobil mit einer steifen Brise weiter nach Mecklenburg-Vorpommern. Erste Station war die Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten unmittelbar am Bodden. Der dazugehörige Landkreis Vorpommern-Rügen war 2018 das größte FTTH Ausbaugebiet der Telekom: ein vom Land geförderter Ausbau, bei dem rund 37.000 Haushalte, Unternehmen und Schulen profitieren. Kein Wunder also, dass sich viele der Kundenanliegen rund um das Festnetz drehten.
Diesmal stand das Servicemobil ganz prominent auf dem Marktplatz zwischen der Marienkirche und dem historischen Rathaus . Damit war die Aufmerksamkeit bei Laufkundschaft und Stadtbummlern gewiss: 116 Menschen besuchten das Servicemobil an den zwei Tagen – ein neuer Besucherrekord!
Im Beratungsteam der Telekom beantworten (von links nach rechts) Gina Pohle, Stefan Dehmel, Sven Lamp und Medini Karacoc viele Fragen rund um die schnellen Glasfaseranschlüsse: Welche Tarife gibt es? Und wie funktioniert der Tarifwechsel? Was für ein Router wird benötigt? Aber auch viele andere Anliegen konnten direkt vor Ort oder im Nachgang gelöst werden. „Man merkt, dass den Kundinnen und Kunden vor Ort ein direkter Ansprechpartner fehlt“, sagt Medeni Karacoc. Sven Lamp bestätigt diesen Eindruck: „Die Kunden sind so erleichtert, direkt etwas loswerden zu können und mit ihrem Gegenüber live zu sprechen.“
Gina Pohle nennt einen weiteren Pluspunkt: Im Servicemobil kann sie benötigte Endgeräte direkt an Kund*innen weitergeben. Normalerweise geht das nicht, denn sie arbeitet sonst an der Hotline. „Die Kunden freuen sich und sind dankbar. Das kann ich jetzt auch mal direkt in den Augen sehen. Ein Blick sagt mehr als 1.000 Worte. Man kann so viel ablesen in der Mimik und dann eben auch nachsteuern“. Sie freut sich über die Möglichkeit, in der Zusammenarbeit mit den Kollegen ihr Wissen zu erweitern. „Ich sammle Erfahrungen und lerne noch eine Menge dazu. Das ist super.“
Ein älterer Herr mit Rollator hatte ein Problem mit seinem Anrufbeantworter. Gut, dass eine barrierefreie Beratung möglich war. Sein Anliegen konnte direkt gelöst werden. Ein jüngerer Kunde hatte Fragen zur Vertragsverlängerung und der Family Card. Stefan Dehmel (links) freut sich: „Wir können hier mit unserem Fachwissen zum Festnetz und vor allem Glasfaser echt punkten bei den Leuten.“
Das Fazit von Kund*innen und der Crew in Ribnitz-Damgarten fällt extrem positiv aus. Eine Kundin brachte es auf den Punkt: „Ich musste ein Rechnungsproblem klären. Der nächste Shop liegt in Rostock- das ist einfach zu weit für uns. Als ich das heute las, dass die Telekom heute hier ist, war ich richtig glücklich.“ Prima! So soll es sein. Denn genau dafür ist das Servicemobil da und kommt in zwei Monaten sogar noch einmal wieder. Aber erstmal heißt es: nächster Stopp Grevesmühlen am 10. und 11. Juni. Auch dort will die Crew des Servicemobils Kunden zu Fans machen!
