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Hubertus Kischkewitz

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Das sind die Elbe­Blogger: Unser Elbe-Team im Porträt

Tobias Schwarz und Hubertus Kischkewitz gehen gemeinsam für zwei Wochen auf Erkundungstour entlang der Elbe. Doch wer sind die beiden eigentlich?

Das Zweierteam berichtet auf seiner Tour von Menschen und Geschichten rund um die Festnetz- und Mobilfunktechnik entlang des drittgrößten deutschen Flusses. Doch vorher wollen wir sie selbst kennenlernen. Hier ein kurzes Porträt der beiden ElbeBlogger.

Tobias Schwarz: vom Isarmatrosen zum ElbeBlogger

Tobias Schwarz im Halbportrait.

Tobias Schwarz lebte schon einige Zeit an der Elbe und will den Fluss nun genauer kennenlernen. - (Foto: Katharina-Franziska Kremkau) © Katharina-Franziska Kremkau

Tobias Schwarz ist journalistischer Blogger oder bloggender Journalist aus Berlin und irgendwie ja auch diesem Internet, wo der gebürtige Machdeburcher trotz seiner Herkunft von der Elbe als Isarmatrose bekannt ist. Aufgewachsen in einem von seinen Bewohnern liebevoll Texas genannten Stadtteil der verkannten Elbmetropole Magdeburg, zog es Tobias in seinem Leben zwar noch nie in den wilden Westen, aber schon in verschiedene Häfen, wie beispielsweise an der Senne, der Isar, den Swislotsch, der Spree und der Bucht von Venedig.

Schwarz ist Projektleiter des Online-Magazins Netzpiloten.de, das seit 1998 das Internet erkundet und über die Digitalisierung unserer Gesellschaft informiert. Er hat Politikwissenschaft studiert und arbeitete bereits für die Blogging-Plattform Tumblr, den netzpolitischen Think Tank Co:llaboratory und die Unternehmensberatung McKinsey & Company Inc. Unter seinem Pseudonym Isarmatrose bloggt Tobias Schwarz über medien- und netzpolitische Themen. Von 2012 bis 2015 war er Sprecher für Netzpolitik bei Bündnis 90/Die Grünen Berlin.

Hubertus Kischkewitz: geht für die Telekom sogar ins Wasser

Hubertus Kischkewitz steht im Hochwasser.

Hubertus Kischkewitz hat auch schon die unangenehmen Seiten der Elbe erlebt - hier steht er im Hochwasser bei Pirna im Jahr 2013

Hubertus Kischkewitz wollte eigentlich Fußballprofi werden. Wie so viele. Geworden ist er letztlich einer der Pressesprecher der Telekom. An die Rasenkarriere hat er tatsächlich noch geglaubt, als er, bereits 25jährig, in der Bezirksklasse beim FC Hardtberg in Bonn kickte und die F-Jugendlichen des Clubs trainierte. Gelitten hat unter der Illusion allerdings ein Lehramtsstudium. Zu verlockend war der Rasen, zu unbequem die Bänke im Hörsaal. Wie gut, dass sich seinerzeit die Chance ergab, als freier Mitarbeiter bei der Bonner Rundschau ein paar Mark hinzu zu verdienen. Und dann noch ein Volontariat folgte. Damit waren die beruflichen Weichen gestellt, das Studium bald endgültig ad acta gelegt. Es folgte Stationen als Lokalchef der Kölnischen Rundschau im Rotweinparadies an der Ahr, als Pressesprecher der Touristik-Organisation des Landkreises und schließlich als Journalist im eigenen kleinen Pressebüro.

Die Elbe ist für den inzwischen zweifachen Großvater eine Herausforderung. In den Alpen fühlt er sich wohler. Wasser ist im schlichtweg zu nass und in der Regel auch zu kalt. Aber hinein muss er ja nicht in die Elbe, jedenfalls ist das noch nicht im Plan der beiden Blogger vorgesehen.

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