

Erstes Telekom Bienenhotel eröffnet
Tim Trünkle ist ein Macher: Sei es in seinem Job oder auch im Rahmen seiner vielfältigen Do-it-yourself-Projekte zeigt er immer wieder, wie magenta sein Herz schlägt. Und dass ihm unsere Umwelt wichtig ist, zeigt er durch die Umsetzung des Telekom Bienenhotels. Wir haben ihm drei Fragen gestellt.
Im Arbeitsalltag ist Tim Trünkle „Big Deal Bid Manager“ für die
Wir wollen wissen, was Tim antreibt, um mehr über diesen DIY-Macher zu erfahren – in drei Fragen:
Tim, wie ist Deine DIY-Leidenschaft entstanden?
Meine Leidenschaft für DIY hatte ich immer. Mein Bruder und ich hatten das Vergnügen, dass unsere Mutter sich bewusst beruflich zurückzog, so genossen wir – trotz finanzieller Restriktionen - eine All-Inclusive-Erziehung mit diversen kreativen Bastelstunden am Nachmittag. Das war die Basis.
Zu Beginn bestanden die Projekte überwiegend aus Natur-Materialien von Spaziergängen, und je älter wir wurden, desto komplexer und Material reicher entwickelten sich unsere Themen. Zum Beispiel bauten wir unser Baumhaus oder Sandkasten zusammen mit unserem Vater. So konnte ich meine handwerklichen Fertigkeiten entwickeln, die ich dann in Ferienjobs im Holzbau, Metallbau, als Dachdecker oder als Koch verbessert habe. Und da mein Vater sich beruflich mit Laserbrennschneidtechniken beschäftigt, gab es noch eine Menge Entwicklungspotential für mich.
Wie kommst Du auf Ideen?
Total spontan und unabhängig vom Material. Frei nach dem Motto: Gib’ mir ein Ziel, und ich finde den Weg dahin. Wie an einigen meiner Projekte zu sehen ist sind es zum einen saisonale Aktivitäten (zum Beispiel Kerzen für den Adventskranz oder eine T-Wasserfontaine sowie T-Icecubes im Sommer), zum anderen aber auch einfach das Interesse an neuen Materialien, Verarbeitungsmethoden oder Technologien. So entstehen dann zum Beispiel Schlüsselanhänger aus dem 3D-Drucker, ein geschweißtes T-Geflecht oder eine T-Wunderkerze.
Die Grundfrage ist allerdings immer, welchen Zweck erfüllt die Idee - oder anders: Warum würde ich als Kunde dafür bezahlen? Das Tolle daran ist, dass das Telekom-T sowohl für einfache als auch komplexe Formen und Anwendungen bestens geeignet ist.
Ein Überblick über DIY-Projekt von Tim Trünkle
Was bewegst Du mit Deinen magenta DIY-Projekten & welches Feedback erhältst Du?
Die Rückmeldung zu meinen DIY-Projekten haben eine sehr hohe, vor allem positive Bandbreite. Manche sind einfach hellauf begeistert und wollen direkt eine Bestellung aufgeben - wie zum Beispiel
Am Ende ist es immer schön zu sehen, wie vielfältig und positiv die Rückmeldungen sind und dass sich meine Mühen gelohnt haben. Außerdem versuche ich oft, meine Projekte an ein aktuelles Unternehmens-Thema zu koppeln. Und da boten sich im Herbst der #LivingCultureDay als auch unsere Nachhaltigkeits-Aktivitäten im Konzern einfach an.
Dass mein LinkedIN-Blogbeitrag zum Telekom-Bienenhotel dann noch über 180 Reaktionen erreicht und so viele Menschen bewegt hat, ist die Kirsche auf der Sahnetorte. Aber am Ende zählt für mich, wieder etwas Neues gelernt und meine Fähigkeiten weiterentwickelt zu haben.
Unsere Aktivitäten zu sozialer und ökologischer VerantwortungWas macht die Telekom zum Thema Nachhaltigkeit? Einen guten Überblick gibt unser Special unter
Wer Interesse an der Entstehungsgeschichte des Telekom-Bienenhotels hat, dem ist folgendes Long-Video (25 Minuten (!) zu empfehlen: