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Vernetztes Arbeiten

  • Information und Kommunikation sind entscheidende Produktionsfaktoren
  • Vernetzt arbeiten heißt: effizienter, schneller, besser arbeiten
  • Optimale Vernetzung mit Lösungen von der Deutschen Telekom

In Unternehmen aller Größen und Branchen spielt heute die Qualität der Informationskreisläufe eine zentrale Rolle für die Wettbewerbsstärke. Leistungsfähige und zuverlässige Informations- und Telekommunikationstechnik, die einen schnellen, nahtlosen und uneingeschränkten Informationsaustausch ermöglicht, trägt signifikant zu effizienten, produktiven Geschäftsabläufen bei. Kurz gesagt: Vernetzt arbeiten heißt besser arbeiten. Die Produkte und Lösungen der Deutschen Telekom tragen maßgeblich dazu bei, einen optimalen Informationsfluss innerhalb und zwischen den Unternehmen zu realisieren.

Wissen und Information sind seit langem elementare Produktionsfaktoren: Ob es um die Herstellung von Gütern oder die Erbringung von Dienstleistungen geht - in jedem Fall spielen hoch entwickeltes Fachwissen und der schnelle Austausch solcher Kenntnisse sowie von Nachrichten aller Art eine wesentliche Rolle. Vor diesem Hintergrund lassen sich kleine wie große Unternehmen jedweder Branche als Informations- und Kommunikations-Netzwerke verstehen, die wiederum in vielfältige weitere Netzwerke eingebunden sind. Mitglieder dieser Netzwerke sind vor allem Manager und Mitarbeiter an unterschiedlichen Firmenstandorten, Kunden und Geschäftspartner sowie Institutionen, externe Berater, Dienstleister und Behörden. Die Geschwindigkeit und die Qualität der Kommunikation zwischen allen Beteiligten prägen entscheidend die Abläufe eines Unternehmens - und damit seine Produktivität, seine Wettbewerbs- und Wachstumsperspektive. Ein simples Beispiel: Bleibt die Bestellung für die benötigten Vorprodukte zu einer Fertigung an irgendeiner Stelle in der Fertigungskette stecken oder wird sie ungewollt verändert, bringt dies unter Umständen eine ganze Produktion zum Stillstand. Wirtschaftliche Verluste durch unproduktive Arbeitszeiten, Auftragsstornierungen sowie Imageschäden sind die fast unvermeidliche Folge. Umgekehrt gewinnt ein Unternehmen, in dem dank reibungsloser Kommunikation die richtigen Informationen zur richtigen Zeit beim richtigen Adressaten sind, viel Zeit und Ressourcen für das Kerngeschäft und kann damit effizienter als die Konkurrenz produzieren. Mehr noch: Ein solches Unternehmen stellt seinen Kunden die gewünschten Leistungen zuverlässig zum vorher festgelegten Zielzeitpunkt zur Verfügung und profiliert sich damit als besonders serviceorientierter Anbieter.

Es liegt also auf der Hand: Möglichst lückenlose Informationsprozesse ohne eklatante Medienbrüche haben einen direkten Einfluss auf die Produktivität von Unternehmen. Die Voraussetzungen für eine solche Qualität der Informationsbeschaffung und der Kommunikation zu schaffen, ist die zentrale Intention des Vernetzten Arbeitens. Moderne Informations- und Telekommunikationstechnik erlaubt es heute, Vernetztes Arbeiten in diesem Sinne zu realisieren. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor dabei ist es, dass bei innovativen Lösungen die Grenzen zwischen Informations- und Kommunikationstechnik, zwischen Mobilfunk und Festnetz, zwischen Sprach- und Datenkommunikation aufgehoben sind und integrierte Anwendungen den Informationskreislauf richtig "auf Touren" bringen.

Vernetzt Arbeiten bedeutet, jederzeit und unabhängig vom Standort für Informationen aller Art erreichbar zu sein, in vielfältigen Formen mit anderen kommunizieren und zusammenarbeiten zu können sowie jederzeit und nahezu ortsunabhängig Zugriff auf alle benötigten Daten und Anwendungen zu haben. Das Vernetzte Arbeiten findet bereits heute in vielen Abstufungen und Ausprägungen statt - und ist insoweit in vielen Unternehmen längst etabliert. Ein Beispiel ist die mobile E-Mail-Kommunikation per Smartphone oder Notebook. Laufend kommen neue Anwendungen mit einem großen Einsatzpotenzial hinzu, aktuell etwa die Videokonferenz in HD-Qualität über das Internet. Entscheidend ist: In allen Fällen führt die Vernetzung zu einem schnelleren Informationsaustausch und Informationszugriff, zu mehr Flexibilität bei der Arbeit und einer gesteigerten Produktivität. Darüber hinaus bietet das Vernetzte Arbeiten die Möglichkeit, Arbeitsabläufe zum Teil ganz neu zu definieren und damit neben einer Verbesserung der individuellen Arbeitsergebnisse auch die Schlagkraft des Unternehmens nachhaltig zu steigern.

Vernetztes Arbeiten

  • verbessert den persönlichen Informationsstand von Managern und Mitarbeitern durch den direkten, jederzeitigen Zugriff auf alle relevanten Daten und Dokumente und die schnelle Kommunikation mit allen Personen, die am jeweiligen Arbeitsprozess beteiligt sind,
  • vereinfacht die Arbeit im Büro durch Integration aller Informations- und Kommunikationskanäle - der Rechner wird zur universellen Informationszentrale, das E-Mail-Postfach zum Steuerungsinstrument für die gesamte Kommunikation mit internen und externen Partnern,
  • erleichtert und beschleunigt das Arbeiten von unterwegs durch nahtlose Einbindung der mobilen Mitarbeiter in den Informationsfluss,
  • verdichtet nachhaltig die Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens und mit Partnern außerhalb der Firma - das führt zu verbesserten Arbeitsergebnissen und beschleunigt die Kommunikation zwischen Partnern,
  • reduziert die Fehlerquote beim Austausch von Informationen durch die Vermeidung von Medienbrüchen, wie sie beispielsweise bei wiederholter manueller Datenerfassung entstehen.

Die verschiedenen Funktionen und Effekte des Vernetzten Arbeitens lassen sich in fünf Kernvorteilen für Unternehmen zusammenfassen:

  1. Mehr Flexibilität: Je schneller und einfacher Manager und Mitarbeiter auf Informationen, Anwendungen und Kontakte zugreifen können, umso mehr Handlungsmöglichkeiten haben sie, umso fundierter, gezielter und zeitnäher können sie agieren und reagieren.
  2. Schnellere Abläufe: Unproduktive Zeiten, wie sie etwa langes Suchen nach Informationen und Applikationen verursacht, entfallen; auf Geschäftsreise lassen sich Wartezeiten beispielsweise für die E-Mail-Kommunikation und den direkten Zugriff auf benötigte Informationen im Firmennetzwerk nutzen.
  3. Erhöhte Erreichbarkeit: Wer vernetzt arbeitet, ist über verschiedene Kommunikationskanäle ansprechbar und kann über das Medium seiner Wahl antworten; zum Beispiel lässt sich ein komplexer Sachverhalt oft schnell und eingängig per Videokonferenz erklären.
  4. Bessere Zusammenarbeit: Teams, verschiedene Fachbereiche, interne und externe Kräfte können über elektronische Verbindungen jederzeit und so oft es erforderlich ist, kollaborieren und gemeinsame Projekte vorantreiben; zeit- und kostenaufwendige Meetings vor Ort entfallen.
  5. Stärkere Motivation: Kurze Wege zu Informationen und Applikationen, kein nervenaufreibendes Hinterhertelefonieren, Wegfall von Leerlaufzeiten, unkomplizierte Zusammenarbeit mit Kollegen wie mit Partnern in aller Welt – all das steigert neben der Effizienz auch die persönliche Arbeitszufriedenheit und damit die Motivation von Führungskräften und Mitarbeitern.

Mit einem Satz: Vernetztes Arbeiten steht für gesteigerte Produktivität durch optimierte Geschäftsprozesse oder einfach für "besseres Arbeiten".

Für das Vernetzte Arbeiten bietet die Deutsche Telekom mittelständischen Kunden ein breites Portfolio an Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen sind modular aufgebaut und lassen sich flexibel ergänzen und erweitern. Das Angebot reicht von klassischen Telekommunikationsservices aus Festnetz und Mobilfunk wie Telefonie, Datenkommunikations- und IP-Diensten über integrierte Angebote aus Festnetz und Mobilfunk bis hin zu IT-Services wie IT-Sicherheit, Hosting, Housing, Desktop Services, LAN-Services und Applikationen. Hinzu kommen selbstverständlich Endgeräte wie die leistungsstarken Telekommunikationsanlagen der Octopus-Reihe, Laptops, iPhone, BlackBerry® und Windows Mobile Smartphones sowie passgenaue Tarifangebote für den Zugang zu Festnetz, Mobilfunk und Internet.

Aktuelles Top-Angebot für das Vernetzte Arbeiten ist DeutschlandLAN, eine wegweisende Komplettlösung für die gesamte Telekommunikation kleiner und mittlerer Unternehmen. DeutschlandLAN (verfügbar ab April 2010) integriert sämtliche Kommunikationsmedien von der Telefonie bis zum Instant Messaging in Festnetz und Mobilfunk unter einer einheitlichen Bedienoberfläche, der Kommunikationszentrale für das Vernetzte Arbeiten. Basis der Lösung ist eine leistungsstarke Internetanbindung für die Sprach- und Datenübertragung. Alle Kommunikationsanwendungen einschließlich der Telefonanlagenfunktionen stehen als netzbasierte Services zur Verfügung. Neben der Anbindung und den Services gehören Bürotelefone und Smartphones zum Angebot. Der monatliche Festpreis mit Flatrates etwa für die interne Telefonie sorgt für optimale Preistransparenz.

Über die Deutsche Telekom AG Die Deutsche Telekom ist mit mehr als 151 Millionen Mobilfunkkunden sowie über 38 Millionen Festnetz- und mehr als 15 Millionen Breitbandanschlüssen (Stand 31. Dezember 2009) eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit. Ihre Produktmarken heißen T-Home (Festnetz-Telefonie, Breitband-Internet), T-Mobile (Mobilfunk) und T-Systems (ICT-Lösungen). Als internationaler Konzern in rund 50 Ländern und mit rund 260.000 Mitarbeitern weltweit (Stand 31. Dezember 2009) hat die Deutsche Telekom 2009 mehr als die Hälfte ihres Umsatzes in Höhe von 64,6 Milliarden Euro außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.

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