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Telekom macht pro Jahr 1,2 Millionen Haushalte smart 

  • Speedport Smart Router steuert jetzt auch Magenta SmartHome 
  • Mit Magenta SmartHome Basic viele Funktionen kostenlos nutzen
  • Neue Telekom-Designlinie für Geräte mit Funkstandard DECT ULE 

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Speedport Smart

Fast 13 Millionen Privatkunden setzen beim Telefonieren und Internetsurfen auf Produkte und Know-how der Telekom, Tendenz steigend. Nun will der Bonner Telekommunikationsdienstleister seinen Kunden auch den Schritt ins vernetzte und intelligente Zuhause erleichtern – und integriert die Funktionen zur Nutzung seines Magenta SmartHome-Angebots deshalb in den Speedport Smart Router. Ab sofort lassen sich darüber nicht nur Telefon, Internet und TV, sondern auch Geräte aus dem vernetzten Zuhause steuern. „Wenn es um Telekommunikation und Entertainment geht, sind wir bereits langjähriger und verlässlicher Partner unserer Kunden. Da liegt es doch nahe, auch Partner zu sein, wenn es um Sicherheit, Komfort und Energiesparen geht“, sagt Niek Jan van Damme, Vorstandsmitglied der Deutschen Telekom und verantwortlich für das Deutschlandgeschäft.

Dazu unterstützt der Speedport Smart nun neben WLAN auch den Funkstandard DECT ULE – und ermöglicht damit die Vernetzung von Rauchmeldern, Heizungsthermostaten und zahlreichen anderen smarten Geräten. Weitere Protokolle können einfach per USB-Stick nachgerüstet werden. Ein Stick für das Protokoll ZigBee ist bereits verfügbar, ein weiterer für das Protokoll Homematic IP ist für Herbst 2017 eingeplant. Von den zusätzlichen Funktionen profitieren nicht nur neu ausgelieferte Speedport Smart Geräte: Router, die sich bereits im Einsatz beim Kunden befinden, wurden per Software-Update aktualisiert. „Das bedeutet, dass wir über Nacht 170.000 Haushalte in Deutschland mit einer Schaltzentrale für Magenta SmartHome ausgestattet haben“, erklärt Henri Vandré, Leiter Smart Home bei der Telekom Deutschland GmbH. „Und jedes Jahr werden rund 1,2 Millionen weitere smarte Router ausgeliefert.“

Kostenloser Einblick ins Magenta SmartHome 

Aber die Telekom geht beim Abbau von möglichen Einstiegsbarrieren in das vernetzte Zuhause noch einen Schritt weiter: Mit der Integration der Smart Home-Funktion in den Speedport Smart Router stellt sie auch eine kostenlose Version ihres Smart Home-Dienstes zur Verfügung, bei der viele Grundfunktionen inklusive sind. Unentschlossene können sich mit „Magenta SmartHome Basic“ selbst von den Vorteilen des Telekom-Angebots überzeugen. „Bereits ein einziger Sensor an Tür oder Fenster reicht aus, um das eigene Zuhause sicherer zu machen. Zusammen mit dem Speedport Smart, dem kostenlosen Einstiegsdienst und der Magenta SmartHome App richten Sie sich so schnell und unkompliziert ein Alarmsystem für Fenster oder Türen ein“, erläutert Vandré. „Wenn in Ihrer Abwesenheit eine Tür oder ein Fenster mit Sensor geöffnet wird, werden Sie auf dem Smartphone darüber informiert.“ Ein Upgrade von der kostenlosen Einstiegsversion zum vollen Funktionsumfang ist jederzeit direkt aus der Magenta SmartHome App heraus möglich.

Neue Telekom-Geräte im Magenta SmartHome-Portfolio

Darüber hinaus bringt die Telekom ein neues Komponenten-Portfolio für Magenta SmartHome unter eigener Marke auf den Markt. Die im exklusiven Telekom-Design hergestellte Gerätelinie mit dem etablierten und sicheren Funkstandard DECT ULE umfasst unter anderem Rauch- und Bewegungsmelder, Tür-/Fensterkontakte und Innen-Sirenen. Weitere Geräte, wie beispielsweise ein Zwischenstecker für den Außenbereich, werden in Kürze folgen. 

Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil

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