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Rainer Knirsch

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Aus den USA nach Biere – Medizin-Profs ziehen ins Daten-Fort-Knox von T-Systems um

  • Medizin-Portal „Frag-den-Professor.de“ jetzt aus der Open Telekom Cloud
  • Datensicherheit war entscheidend
  • Experten von Charité oder Oxford University geben kostenlos Rat
Rechenzentrum Biere

Das "Daten-Fort-Knox" der Telekom in Biere.

Das Portal „Frag-den-Professor.de“ zieht aus den USA in Deutschlands größtes und modernstes Rechenzentrum um. Patienten erhalten so ab sofort medizinischen Rat aus der Open Telekom Cloud in Biere. Durch den Standort in Deutschland profitiert das Internetangebot vom strengen deutschen Datenschutz. Nach 19 Monaten Entwicklungszeit geht „Frag-den-Professor“ jetzt mit animierten Hologrammen an den Start. Zuvor hatte ein Großrechner mit 14.340 Prozessorkernen rund 3,6 Millionen Einzelbilder verarbeitet. Nutzer können die interaktiv gestalteten Hologramme dadurch anklicken.

Kostenloser und werbefreier Service

Über „Frag-den-Professor.de" bieten mehr als 100 Mediziner etwa von der Berliner Charité oder der Oxford University Informationen zur Gesundheit. Der Service ist kostenlos und werbefrei. Geschäftsführer von "Frag-den-Professor" Oliver Plantenberg sagt: "Vertrauen und Sicherheit sind für unser medizinisches Beratungsangebot wichtig. Daher haben wir uns für den Wechsel von einem großen Anbieter aus den Vereinigten Staaten zur Telekom Healthcare Solutions entschieden. Das Rechenzentrum in Biere verfügt über die notwendigen Zertifizierungen für den sicheren Betrieb unseres Portals.“


Geschäftsführer der Telekom Healthcare Solutions Arndt Lorenz sagt: „Die Open Telekom Cloud ist über das öffentliche Internet verfügbar. Für unsere Kunden ist das ein praktischer und zugleich hochsicherer Service für ihre Digitalisierung. Für uns ein zentraler Baustein auf dem Weg zur Nummer Eins bei Cloud-Services für Geschäftskunden in Europa."

40 Millionen Deutsche suchen Informationen zu Gesundheit im Netz

Das Internet wird bei der Suche zum Thema Gesundheit immer wichtiger. Rund 40 Millionen Deutsche recherchieren das inzwischen im Netz. Prof. Dr. med. Werner Scherbaum von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf erklärt: "Die Medizin entwickelt sich schnell weiter. Da ist es wichtig, dass Patienten auf dem Laufenden bleiben." Frag-den-Professor bietet Informationen aus einer verlässlichen und von Medizinern akzeptierten Quelle. Das Vorwissen erleichtert das folgende Gespräch mit dem behandelnden Arzt. 

Intelligente Suchmaschine

Ratsuchende finden auf „Frag-den-Professor.de“ eine intelligente Suchmaschine. Diese zeigt schon während der Eingabe Themen an – auch für wichtige Synonyme. Wer beispielsweise ‚Zucker‘ eintippt, erhält alle Suchergebnisse zu Diabetes. Die Antwortfilme dauern in der Regel ein bis zwei Minuten. Der Nutzer kann sich mehrere Filme ansehen. Danach meldet er sich auf dem Portal an. Das Portal bleibt weiterhin kostenlos.

Über Frag-den-Professor:
Frag-den-Professor ist ein Zusammenschluss von über 100 führenden Medizin-Professoren, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, qualitätsgesicherte medizinische Informationen im Internet für Patienten kostenfrei bereitzustellen. Die Informationen sind für Patienten verständlich aufbereitet und dienen z. B. als Vorbereitung für ein Gespräch mit dem Hausarzt. Frag-den-Professor ist unabhängig und kommt ohne jegliche Werbung aus, da die beteiligten Professoren ehrenamtlich arbeiten und weitere Aufwendungen tragen.

Pressekontakte:
Oliver Plantenberg
Ansprechpartner für Presseanfragen
Tel: 0211 688195 21
presse@frag-den-professor.de

Prof. Dr. med. Werner A. Scherbaum
Herausgeber von Frag-den-Professor.de
scherbaum@uni-duesseldorf.de

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