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Telekom macht gesund
Die Telekom auf der DMEA, Europas größter Messe für digitale Gesundheitsversorgung: Der Konzern zeigt vom 9. bis 11. April Lösungen, die Patienten, Ärzten und Pflegekräften das Leben leichter machen.

Spannende Einblicke: Mark Düsener begrüßte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Der Health-Chef der Telekom zeigte Spahn Vorteile der Vernetzung mit den Beispielen E-Rezept und Telemedizin. Die Telekom zeigte in Berlin Neues zur Fernbehandlung. TH-Med verbessert die Versorgung der Patienten. Denn ein behandelnder Arzt kann über seinen Heilberufsausweis auf die Patienten-Daten des Krankenhauses zugreifen. Die Gematik wird dies Verfahren in Kürze zulassen. Es ist eine der ersten Anwendungen bundesweit mit medizinischem Nutzen für den Patienten. Und sie ist einmalig in Europa, da sie überregional funktioniert. © DTAG
Die Telekom Healthcare-Cloud ist eine Plattform für den flexiblen Bezug von IT-Ressourcen: "Bei sensiblen Krankenhaus- und Patientendaten haben Sicherheit und Datenschutz oberste Priorität“, erklärt Telekom-Mitarbeiter Stephan Paulicks. Die hochsicheren Rechenzentren der Telekom stehen in Deutschland und erfüllen alle hiesigen Datenschutzstandards. © DTAG
Aus conhIT wird DMEA: Die größte Fachmesse für digitale Gesundheitsversorgung in Europa hat nach elf Jahren einen neuen Namen. Die Veranstaltung soll damit geöffnet werden für neue Ziel- und Fachgruppen aus der Gesundheitsversorgung. Ziel ist es, in Zukunft die gesamte Versorgungskette in allen Prozessschritten abzubilden. In diesem Jahr sind rund 570 Aussteller vor Ort, erwartet werden 10.000 Fachbesucher und 350 Speaker. Unter dem Motto "Digital.Wirkt" ist auch das 70-köpfige Team der Telekom Healthcare Solutions wieder mit von der Partie. © DTAG
Mit iMedOne und der dazugehörigen App iMedOne Mobile sorgt die Telekom bereits in über 220 deutschen Kliniken für schlanke administrative und medizinische Prozesse. Auf der DMEA präsentiert die Telekom das "neue" iMedOne. Es ist deutlich übersichtlicher und bietet zahlreiche zusätzliche Funktionen. "Mit iMedOne weiß der Computer, wie es dem Patienten geht“, sagt Dr. med. Axel Jörg Müller. "Wichtiges Wissen ist schon am Krankenbett auf den Punkt verfügbar." © DTAG
Körpertemperatur, Puls, Blutdruck und Sauerstoffversorgung: „Pflegekräfte erfassen die Vitalwerte des Patienten, die der Arzt automatisch in iMedOne abrufen und auswerten kann“, erklärt Dirk Schnorpfeil. Medienbrüche gehören damit der Vergangenheit an. Kundin Gabriele Schifferle (Helios Kliniken) zeigt sich begeistert vom Angebot des Bonner Konzerns: "Wir wollen mit unseren Häusern digital werden. Und die Telekom bietet dafür spannende Lösungen.“ © DTAG
Volles Haus am Messestand: Die rund 75 Mitarbeiter der Telekom Healthcare Solutions präsentieren nahezu im Minutentakt die Produkte und Lösungen des Konzerns. © DTAG
Sandra Schwenk zeigt den Besuchern die „Gesundheitsportal“ genannte Smartphone-App für Krankenhaus-Patienten. „Damit wollen wir den Menschen den Klinikaufenthalt leichter machen“, erklärt die Produktmanagerin. Mit der App vereinbaren Patienten ohne Telefonate oder Mails Termine. Zudem informieren sie sich über Untersuchungen und Operationen. Während des Aufenthalts gibt es Hinweise zu Abläufen auf der Station. Darüber hinaus stellen sich Pfleger und Ärzte vor. Services wie Videostreaming runden das Angebot ab. © DTAG
Die Mitarbeiter der Telekom Healthcare Solutions nutzen die Messe nicht nur, um Kunden über die Produkte und Lösungen zu informieren, sondern auch um Verträge zu unterzeichnen. Die Burghof-Klinik in Bad Nauheim wechselt von der CompuGroup zur Telekom und wird in den nächsten zehn Jahren iMedOne und iMedOne mobile nutzen. „Das System ist ideal für unser Haus. Unsere Ärzte und Pflegekräfte können in Echtzeit Daten eingeben, die direkt allen Beteiligten zur Verfügung stehen“, erklärt Geschäftsführer Ralf Menges (Dritter von rechts). Auf dem Foto sind Reinhold Linn (Burghof-Klinik r.) sowie Dietmar Wienand (l.), Michael Waldbrenner (Zweiter von links) und Andre Elschenbruch (Vierter von links, alle THS) zu sehen. © DTAG