Special Olympics Helfer berichten in Leichter Sprache
In diesem Text erzählen zwei Helferinnen von den Welt-Spielen in Berlin.
Erklärung zum Text
Dieser Text ist in Leichte Sprache übersetzt.
Texte in Leichter Sprache sind leichter zu verstehen.
Manche Wörter sind grün.
Das sind Wörter, die wir in unserem Wörter-Buch erklären.
Das Wörter-Buch finden Sie am Ende vom Text.
Gewinnen im Sport ist toll.
Miteinander Spaß haben ist besonders toll.
Die Special Olympics World Games sind eine große Sport-Veranstaltung.
Die World Games sind die Welt-Spiele von Special Olympics.
Sie finden dieses Jahr in Berlin statt.
Vom 17. Juni bis zum 25. Juni.
Sehr viele Athleten und Athletinnen machen bei den Welt-Spielen mit.
Es gibt viele verschiedene Sport-Arten.
In manchen Sport-Arten können Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gemeinsam teilnehmen.
Die Welt-Spiele sind wie ein großes Fest für alle Menschen.
Special Olympics ist wichtig:
- Menschen mit Lernbehinderung werden mehr beachtet.
- Menschen mit Lernbehinderung sind überall dabei.
Das findet auch die Deutsche Telekom wichtig.
Deshalb unterstützt die Deutsche Telekom die Special Olympics.
Deshalb gibt die Telekom 100 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen frei.
Sie helfen bei den Welt-Spielen.
Sie werden „Volunteer“ genannt.
Das ist Englisch und heißt: Freiwillige.
Man spricht es „Wolluntier“ aus.
Die Volunteers freuen sich sehr.
Die Volunteers sagen:
Wir können hier andere Menschen kennenlernen:
- Athleten und Athletinnen
- Betreuer und Betreuerinnen
- viele Freiwillige
Wir wollen mit ihnen zusammen sein.
Wir wollen ihnen helfen:
- Wenn sie an ihre Grenzen kommen.
- Wenn sie Angst haben.
- Wenn sie Spaß haben beim Sport machen.
Wie geht das?
Das Lernen wir in Schulungen.
Was haben die Volunteers in Berlin erlebt?
Am Freitag kommen die Volunteers von der Telekom nach Berlin.
Am Abend gibt es viel zu sehen in Berlin:
4 Volunteers tragen die olympische Flamme durch Berlin.
Die olympische Flamme heißt „Flame of Hope.“
Das ist Englisch und heißt: „Flamme der Hoffnung.“
Viele Menschen gehen mit der olympischen Flamme spazieren.
Die Menschen wollen die olympische Flamme sehen und fotografieren.
Das war eine schöne Erfahrung.
Am Samstag ist die Eröffnungs-Feier.
Die Feier ist im Berliner Olympia-Stadium.
Das ist ein besonderes Erlebnis.
Die Feier ist sehr schön.
Die Athleten und Athletinnen sind im Mittel-Punkt.
Es gibt viele Sachen zu sehen.
Es ist ein bisschen wie im Zirkus.
Eine Athletin läuft mit einer Fackel durch das Stadion.
Dann kann sie das olympische Feuer anzünden.
Ein Athlet aus Deutschland sagt bei der Eröffnung:
Ich will gewinnen.
Aber wenn ich nicht gewinnen kann,
will ich mutig mein Bestes geben.
Zum Schluss gibt es ein tolles Feuer-Werk.
Einsatz beim Wett-Kampf
An allen Tagen gibt es viele Wett-Kämpfe.
Die Volunteers helfen bei den Wett-Kämpfen.
Zum Beispiel:
- Volunteers helfen bei der Spiel-Anzeige.
- Volunteers geben den Sportlern ihre Start-Nummern.
- Volunteers sind als Ball-Jungen oder Ball-Mädchen auf dem Spiel-Feld.
Ein Volunteer erzählt von seinem Tag beim Futsal:
Ich helfe beim Futsal.
Futsal ist ein besonderer Fußball-Wettkampf für Menschen mit Behinderungen.
Der Name kommt aus dem Englischen.
Dort heißt Futsal:
Fußball auf der Straße.
Beim Futsal spielen 2 Mannschaften gegeneinander.
Die Spieler stehen in einer bestimmten Reihen-Folge auf dem Feld.
Die Reihen-Folge wird vorher festgelegt.
Eine Mannschaft hat mehr Tore geschossen?
Dann gewinnt diese Mannschaft das Spiel.
Der Trainer von Nicolas sagt:
Die Jungs haben seit November zweimal die Woche hart trainiert.
Aber hier geht es uns nicht ums Gewinnen.
Wichtiger ist:
Alle Sportler hier aus aller Welt haben eine tolle Zeit.
Das Futsal-Team aus Chile hat ein Spiel gewonnen.
Die Spieler aus Chile sind sehr glücklich.
Sie feiern noch auf dem Fuß-Ball-Platz.
Auch die anderen Mannschaften feiern mit.
Ein anderer Volunteer erzählt vom Fußball:
Die Fußball-Frauen aus Deutschland haben eine Fernseh-Sendung gemacht.
Die Sendung heißt: Jetzt! Wir! Special Olympics in Berlin.
Jetzt sind die Fußball-Frauen auch in Berlin.
Alle sind sehr glücklich
Gabriele Köbele ist auch ein Volunteer.
Sie ist auf der Messe.
Dort gibt es eine Sport-Art.
Die Sport-Art heißt: Rhythmische Sport-Gymnastik.
Das sieht Gabriele Köbele.
Eine Sportlerin kommt zu ihr nach dem Training.
Und die anderen kommen auch.
Sie umarmen Gabriele Köbele und sind sehr glücklich.
Die Volunteers fahren wieder nach Hause
Die Special Olympics sind noch bis zum 25. Juni.
Die Volunteers fahren nach fünf Tagen nach Hause.
Was nehmen sie mit nach Hause?
- Viele gute Gefühle
- Der Gedanke: Sport verbindet die Menschen.
- Wir brauchen noch viele Sachen wie die Special Olympics.
Dann können wir Inklusion besser machen.
Wir sind froh dabei sein zu können.
Wörterbuch mit Erklärungen
Special Olympics:
Special Olympics ist Englisch und das spricht man so aus: Speschell Olüm-picks.
Special Olympics ist sozusagen der größte Sport-Verein für Menschen mit geistiger Behinderung.
Volunteer:
Das ist Englisch und heißt: Freiwillige.
Man spricht es so aus: Woluntier.
Die Volunteers helfen bei den Wett-Kämpfen.
Hinweis
Dieser Text wurde mit Hilfe von SUMM AI geschrieben.
SUMM AI ist ein Übersetzungs-Programm.
Damit übersetzt man Texte von schwerer Sprache in Leichte Sprache.
Ein Mensch hat den Text danach überarbeitet.
Texte in Leichter Sprache sind nicht rechtlich verbindlich.