Roboter, die in die Tasten hauen? Warum nicht?
Worum geht es?
Ob Mausklick oder Tastatureingabe – rein manuelle Bürotätigkeiten können Software-Roboter heute gut nachahmen. Anders gesagt: Dinge, die Menschen im Arbeitsalltag monoton und langweilig erscheinen, können uns die Maschinen-Kollegen abnehmen – zumindest in Teilen. Man nennt das Robotic Process Automation (RPA). Bei uns erfassen Frontend-Assistenten (FEA) zum Beispiel selbstständig Aufträge, erstellen Rechnungen, bearbeiten Kündigungen und anderes mehr. Bislang mussten sich unsere Servicemitarbeiter zu oft mit solchen eintönigen Arbeiten herumschlagen. Heute können sie das neue Plus an Zeit nutzen, um Kunden mit komplexeren Fragestellungen intensiver zu beraten.
Wie weit sind wir?
Seit März 2015 nach und nach installiert, stehen unsere inzwischen 1.500 FEA-Kollegen für eine der größten Roboter-Farmen Europas. So konnten wir mehr als 180 Serviceprozesse mithilfe der RPA-Technologie automatisieren, und fast noch mal so viele sind schon wieder in der Entwicklung. Unterm Strich unterstützen die Frontend-Assistenten damit unsere Servicemitarbeiter schon bei 2,9 Millionen Geschäftsfällen im Monat – Tendenz steigend.
Was bringt es dem Kunden?
Seit März 2015 nach und nach installiert, stehen unsere inzwischen 1.500 FEA-Kollegen für eine der größten Roboter-Farmen Europas. So konnten wir mehr als 180 Serviceprozesse mithilfe der RPA-Technologie automatisieren, und fast noch mal so viele sind schon wieder in der Entwicklung. Unterm Strich unterstützen die Frontend-Assistenten damit unsere Servicemitarbeiter schon bei 2,9 Millionen Geschäftsfällen im Monat – Tendenz steigend.