IP-Migration ohne Nebenwirkungen
Dank eines Serviceangebots, das speziell auf Ärzte und Apotheker zugeschnitten ist, klappte die Umstellung auf digitale Telefonie in der Sonnenberger Frauenarztpraxis schnell und problemlos.
Auf die Technik in ihrer Praxis mag Gabriele Soop nicht allzu viele Gedanken verwenden. Wichtig ist für die Frauenärztin im thüringischen Sonneberg, dass alles reibungslos funktioniert – damit sie zu den Sprechzeiten und in Notfällen erreichbar ist, die Daten der Patientinnen mit den Krankenversicherungen ausgetauscht werden können, und die Praxissoftware auf allen Rechnern läuft.
So war es auch, als sie von der Telekom über die anstehende Umstellung ihrer Telefonanlage auf die IP-Plattform informiert wurde. Die technischen Details der Migration interessierten Soop nicht. Ihr kam es darauf an, dass ihr Praxisbetrieb möglichst ungestört bleibt. „Dazu gehört vor allem die Erreichbarkeit, sonst wären meine Patientinnen zu Recht verärgert“, sagt sie.
Spezielles Serviceangebot für Arztpraxen und Apotheken
Der Ärger ist ausgeblieben – dank eines Serviceangebots, mit dem sich die Telekom auf die speziellen Bedürfnisse von Ärzten und Apothekern einstellt. „Hier geht es immer um Menschen und deren Gesundheit“, sagt Frank Rüter, Projektleiter IP-Migration. „Deshalb haben wir für diese sensible Klientel eine besonders enge Betreuung vorgesehen.“
So erhielt die Frauenärztin schon kurz nach der ersten Benachrichtigung durch die Telekom einen Anruf von der IP-Begleiterin, die mit ihr die Details der anstehenden Umstellung durchging. „Danach konnte ich gut einschätzen, was auf mich zukommt“, sagt Soop. In einem weiteren Anruf wurden die technischen Voraussetzungen geklärt – an einem Samstag, sodass die Ärztin ungestört alle notwendigen Fragen beantworten konnte.
Von der IP-Umstellung kaum etwas gemerkt
Sind die Anforderungen in der Arztpraxis oder Apotheke komplex, erkundet ein Techniker vor der Umstellung die Lage vor Ort – damit es bei der Migration keine bösen Überraschungen gibt. Die Terminplanung richtet sich nach dem Praxisbetrieb: Bei Gabriele Soop ging es gleich morgens los, an einem Tag, an dem sie ihre Praxis erst um 13 Uhr öffnete. Von der Umstellung haben sie und ihre drei Mitarbeiterinnen fast gar nichts bemerkt. „Das hat alles super geklappt“, sagt Soop. „Und die Einweisung in die neue Technik war selbst für mich absolut verständlich!“