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Science Fiction – Inspiration für die Wirklichkeit
Wie kommt Neues in die Welt? Filmemacher und Science-Fiction-Autoren besitzen viel Fantasie. Oft sind sie ihrer Zeit voraus. Manches ihrer Hirngespinste hat später Einzug in die reale Welt gehalten, wie die Beispiele unserer Klickstrecke zeigen.
Schon 1964 telefonierte Käptn Kirk kabellos mit der Enterprise-Crew. Sein Funkgerät, der "Kommunikator", ähnelte heutigen Mobiltelefonen. Aber erst knapp zehn Jahre später meldete Motorola das erste Mobiltelefon zum Patent an.
Jules Verne zählt zu den Begründern der Science-Fiction-Literatur: "Von der Erde zum Mond" lautete der Titel eines seiner Bücher, das 1865 erschien. Bereits hundert Jahre vor der ersten Mondlandung nahm er darin viele Einzelheiten der ersten echten Mondfahrt vorweg. So starteten die richtigen Astronauten wie im Roman in Florida – allerdings erst 1969.
Stanley Kubrick hat 1968 mit seinem Science-Fiction-Klassiker "2001 – A Space Odissey" Filmgeschichte geschrieben. Seine Illusion von Bildtelefonen und Flachbildschirmen haben den Sprung in die Realität geschafft: Skype und andere Dienste sind heute Alltag.
Auch die unschönen Seiten des technischen Fortschritts blieben in der Science-Fiction-Literatur nicht unerwähnt: H.G. Wells sah bereits 1903 die zerstörerische Kraft von Atomwaffen voraus, als die Radioaktivität noch kaum bekannt war.
Auch beim Tablet waren Stanley Kubrick und die Macher der Star Trek-Serie Vorreiter. Bereits Jahre vor der Einführung des ersten iPads kamen ähnlich anmutende Geräte sogenannte PADDs, an Bord der Enterprise zum Einsatz. Die Crew nutzte ihre Touchscreen-Computer schon damals so wie wir heute Tablets nutzen.
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