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aktuelle Seite: Fotoshow: Rekordverdächtiges Servicemobil

Servicemobil: Mit vielen Geschichten in die Garage
Geschenke, tierischer Besuch und ein Katastropheneinsatz: Die Teams, die diesen Sommer mit dem Servicemobil unterwegs waren, haben einiges erlebt – und obendrein mehr als 1000 Kundinnen und Kunden beraten. Diese Woche gibt es noch einen Zwischenstopp auf der Digital X, danach geht es vorerst zurück in die Garage. Zeit für einen Rückblick.
Der Turbo-Aufbau: Camping-Fans wissen: Je größer das mobile Heim, desto komplexer der Aufbau. Mit einem Wurfzelt konnte das Servicemobil es in Sachen Tempo nicht aufnehmen - aber trotzdem war die Beratungsstelle ruckzuck aufgebaut. Zu zweit dauerte es etwa anderthalb Stunden, inklusive Anschluss der Beratungsplätze: Kondensiert auf 30 Sekunden sieht das übrigens so aus: Ruckzuck-Aufbau © Telekom
Der nördlichste Standort: Das Kitesurf-Paradies St. Peter-Ording, kurz "SPO", war nicht nur die nördlichste, sondern auch die platteste Station auf der Tour. In der Theorie hätte sich unser Serviceteam bei Spaziergängen am kilometerlangen Strand erholen können – doch die Realität zeigte schon beim ersten Stopp, dafür blieb bei so viel Zuspruch der Kund*innen keine Zeit. © Telekom
Das wetterfesteste Team: Kein Glück mit dem Klima hatte das Team aus Glückstadt. Doch wie heißt es so schön: Es gibt kein falsches Wetter, sondern nur falsche Kleidung. Die Crew behielt in der Matjes-Stadt trotz der widrigen Bedingungen mit Wind, Wolken und Regengüssen stets die gute Laune. © Telekom
Der doppelte Rekordhalter: Die Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten bleibt durch zwei Rekorde in Erinnerung. Der Standort direkt auf dem Marktplatz war der schönste auf der Tour – und zog folgerichtig in der ersten Runde auch die meisten Besucher*innen an. 116 Gäste ließen sich beraten. Der dazugehörige Kreis Vorpommern-Rügen war übrigens 2018 das größte FTTH-Ausbaugebiet der Telekom: 37.000 Anschlüsse profitierten davon. Zu einem zweiten Halt kam es nicht: Kurzfristig fuhr das Servicemobil ins Hochwassergebiet, um schnell vor Ort zu helfen. © Telekom
Der Katastropheneinsatz: Als im Juli das Hochwasser über Teile von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hereinbrach, drehte das Servicemobil kurzfristig bei. Statt Richtung Osten ging es westwärts. Die schnell zusammengestellten Freiwilligen-Teams halfen vor Ort, Handys, Ladekabel und Powerbanks an die Betroffenen zu verteilen - sowohl am Standort des Mobils in Kalenborn/Altenahr als auch mit Rucksack als "mobile Einsatzkräfte". Mehr dazu hier. © Telekom
Der speziellste Gast: Wie tierisch guter Service aussieht, wollte sich dieser Hahn offenbar mit eigenen Augen ansehen. Sein Name: Konstantin, Patron der Sommerrodelbahn von Altenahr. Er und auch seine Hühnerschar hatten die Hochwasserkatastrophe glücklicherweise unbeschadet überstanden. © Telekom
Das Instagram-Highlight: Am Standort Grevesmühlen zog es die Kundschaft eher ins Freibad. Gina Pohle ließ sich davon nicht die Laune verderben: Und ihr fröhliches Bild sorgte auf dem Instagram-Kanal @deutschetelekom für einen Klickrekord: Mehr als 1000 Likes konnte Gina verbuchen. © Telekom
Das kurioseste Anliegen: Für Altenberg könnte man als besonders Merkmal auch die beste Statistik heranziehen: Denn von den 8.000 Einwohner*innen wurden mehr als 1 Prozent in den zwei Tagen beraten. Uns gefiel hier aber eine andere Sache besonders gut: Der Standort direkt neben einem Hähnchenverkauf sorgte für die bislang kurioseste Frage einer Kundin: „Haben Sie auch Broiler?“ Nun, bei dieser räumlichen Nähe kann man wirklich mal durcheinanderkommen ... © Telekom
Die Schnellsten am Ball: Wie man bei den Kund*innen am Ball bleibt, zeigten Susanne Giese, Dennis Grell, René Neuber und Saskia Lohse (v. l.) in Olbernhau: An Tag 1 Austauschgerät bestellt, an Tag 2 kam es beim Kunden an. Der war so happy, dass er extra noch einmal vorbeischaute, um sich zu bedanken. Mit so einem schnellen Zusammenspiel wäre auch das DFB-Team bei der EM weitergekommen. Die Telekom Mannschaft war jedenfalls auf die nächste Runde vorbereitet. © Telekom
Die Jubiläumsfeier: Den 500. Kunden konnte das Team aus Münsingen begrüßen. Roland Schmidt hatte im "Albboten" gelesen, dass das Servicemobil vor Ort ist. Er kam, um für seine 83jährige Schwiegermutter einen Vertrag zu wechseln und freute sich über die prompte Hilfe und die unerwarteten Geschenke. Die teilte er dann gerecht auf: Blumen für die Schwiegermutti, Schokolade für sich selbst. Geschenke bekam übrigens auch die Crew: Eine Kundin brachte Spätzle vorbei, um sich für den tollen Service zu bedanken. Am Ende der Tour hatten die Teams die 1000er-Marke an zufriedenen Besucher*innnen geknackt! Mehr: Beste Beratung barrierefrei. © Telekom
Die kürzeste Formel: Wussten Sie, dass es in Trochtelfingen ein Bierdeckelmuseum gibt? Da haben wir uns natürlich nicht lumpen lassen und auch einen kreiert: den Feedback-Deckel. Er zeigt: Bei der Telekom passt die Strategie auf einen Bierdeckel. Die Formel lautet "Bester Service = zufriedene und treue Kunden". Einer von ihnen: Egon Katzmaier, der uns beste Beratungsleistungen bescheinigte: Begeisterung auf einem Bierdeckel. © Telekom