Servicemobil: „Haben Sie auch Broiler?“
Über eng gewundene Straßen mitten im Wald erreicht das Servicemobil sein Ziel: Altenberg im Erzgebirge. Die Crewmitglieder stammen aus Servicecentern in Dresden, Chemnitz und Frankfurt (Oder). Auf einem zentral gelegenen Supermarktparkplatz lösen sie mit Herz und Verstand Kundenanliegen - wie außergewöhnlich sie auch sein mögen.
Einer der ersten Besucher an diesem strahlend schönen Donnerstagvormittag ist Hans-Joachim Goldbeck. Er arbeitet bei der Straßenaufsicht und nutzt die Möglichkeit, beim Servicemobil ein Anliegen loszuwerden. Eigentlich ist er ziemlich sauer. Jemand von der Telekom habe bei ihm angerufen und etwas verkaufen wollen, was er gar nicht brauchte. Aber schon nach wenigen Momenten mit den Kolleginnen Cindy Joel und Saskia Lohse lächelt Goldbeck wieder. "Alles geklärt. Und danke für die Maske!", sagt er und lässt sich gutmütig fotografieren. Der direkte Kontakt mit den freundlichen Beraterinnen hat ihn schnell versöhnt.
Weiter geht es mit Heidrun Bellmann. Sie wird von Dennis Grell beraten. Und da gibt es viel zu erklären! Das Problem sind ständige Verbindungsabbrüche. Dennis macht sich an die Diagnose und stellt fest, dass es an einem Fremd-Router im Zusammenhang mit einem Devolo-Strom-LAN liegt. Die Lösung hat er zum Glück gleich parat: Ein Speedport Smart 3 plus Speedhome Wifi werden Abhilfe schaffen. Frau Bellmann ist zufrieden: "So stelle ich mir das bei der Telekom vor!" Dennis freut sich sichtlich. Und schon ist die nächste Kundin da. Sie möchte eine Vertragsumstellung. Kein Problem für Susanne Giese. Ein paar Klicks und die Kundin seufzt erleichtert: "Das ist das Beste, was mir heute passieren konnte!"
Trotz sommerlicher Hitze mit weit über 30 Grad kümmern sich die vier Crew-Mitglieder intensiv um jeden und jede Einzelne. Sie nehmen sich viel Zeit und manches mit Humor. "Haben Sie auch Broiler?" fragt eine Seniorin. "Die gibt's nebenan.", schmunzelt Kollegin Susi. Dann führt sie die Dame zum Nachbarstand. Auch das ist Service von der Telekom. In den folgenden Stunden reißt das Kommen und Gehen nicht ab. Dann ist Freitagabend. Um 18 Uhr wird das Servicemobil zusammengepackt und eingeklappt. Die Crew ist müde und glücklich. "Wir sehen uns nächste Woche in Olbernhau!", rufen sich Dennis, Saskia, Cindy und Susi zu, winken aus dem Autofenster und düsen nach Hause. Müde sind sie. Und glücklich. Vor allem aber stolz auf sich und ihr Unternehmen. Das Servicemobil rollt vom Parkplatz und macht sich wieder auf den Weg. Es gibt noch viel zu tun. Auch in Olbernhau und an weiteren Stationen der Tour warten Kundinnen und Kunden darauf, dass ihre Anliegen gelöst werden.
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