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PlusKarte: Günstige Handytarife für Kinder und Jugendliche

Ein eigenes Handy für die Jüngsten? So finden Eltern den passenden Handyvertrag für ihr Kind. Jetzt mehr zu den Familientarifen der Telekom erfahren!

Vater mit Tochter am Tisch. Beide schauen auf ein Handy.

Ein eigenes Handy für die Jüngsten? So finden Eltern den passenden Handyvertrag für ihr Kind. © iStock

Smartphones für die Jüngsten: Was ist bei Handytarifen für Kinder und Jugendliche wichtig?

Immer mehr Kinder und Jugendliche nutzen ein eigenes Handy oder Smartphone. Sie wollen nach der Schule mit Freund*innen chatten oder im Internet surfen. Auch für Eltern ist es praktisch, dass sie ihr Kind jederzeit erreichen können. Doch worauf sollten Familien bei der Auswahl passender Geräte und Tarife für ihre Kinder achten?

Beliebtes Geschenk: Ein (neues) Handy

Weihnachten und Geburtstag bieten Familien einen guten Anlass, mit dem ersten Handy für Kids zu starten oder das Kind mit einem neuen Modell zu überraschen. Denn kaum ein Geschenk ist so beliebt unter Kindern und Teenagern: Bei 41 Prozent der 6- bis 13-Jährigen stand laut des Kinder-Medien-Monitors 2023 ein Smartphone oder Handy an erster Stelle der Wunschliste. Und das, obwohl rund die Hälfte in dieser Altersklasse schon ein Gerät besaß. 

Wie finden Eltern den richtigen Tarif für ihr Kind?

Wenn Eltern ihrem Kind ein Handy oder Smartphone schenken möchten, spielt auch der richtige Mobilfunk-Tarif eine große Rolle. Ein neuer Handyvertrag kann teuer sein. Daher bietet die Telekom für Familien und Kinder jeder Altersstufe den passenden Tarif an. 

Was ist ein Handytarif für Kinder?

Egal ob Kind oder Erwachsene*r, zu einem Handy oder Smartphone braucht es einen günstigen Handytarif. Ein Kinder-Handytarif ist genau an die Bedürfnisse von Familien angepasst und bietet eine günstige Alternative. Die Kinder-Handytarife der Telekom enthalten immer eine Allnet-Flat für Telefonanrufe und SMS im deutschen Netz. Denn auch jüngere Kinder sollten ihre Eltern stets gut erreichen können, beispielsweise wenn sie früher von der Schule abgeholt werden müssen. Oder wenn sie den Nachmittag bei Schulkameraden verbringen wollen. Während bei Kindern im Grundschulalter die Erreichbarkeit im Vordergrund steht, möchten Teenager und Jugendliche auch im Internet surfen, Online-Games spielen oder mit Freund*innen chatten. Für sie ist daher auch ein festes monatliches Datenvolumen sinnvoll. Eltern sollten am besten gemeinsam mit ihren Kindern über Kosten und Funktionen der passenden Tarife sprechen. So können Familien von Anfang an Regeln für die Handy- oder Smartphone-Nutzung festlegen und ein Bewusstsein dafür beim Nachwuchs fördern.

Wie funktioniert der Familientarif der Telekom?

Wenn Eltern bereits einen Mobilfunkvertrag bei der Telekom nutzen, sind Zusatzkarten, sogenannte PlusKarten, eine praktische wie günstige Lösung. Die PlusKarten erhalten immer die gleichen Inklusivleistungen wie die Hauptkarte. Das heißt: Sie enthalten eine SMS- und Telefonie Flatrate in alle deutschen Netze sowie ein Highspeed-Datenvolumen, das dem der Hauptkarte entspricht. Unschlagbar ist bei diesen Inklusivleistungen der Preis. Die erste PlusKarte, beispielsweise für ein volljähriges Kind oder den Partner beziehungsweise die Partnerin, kostet 19,95 Euro monatlich. Jede weitere wird mit 9,95 Euro berechnet. Die PlusKarte Kids & Teens kostet stets 9,95 Euro. Sie lässt sich mit Altersnachweis für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 17 Jahren buchen. Bei allen PlusKarten gilt zudem folgender Vorteil: In Kombination mit einem MagentaZuhause oder Glasfasertarif erhalten Kund*innen automatisch eine Stunde Mobile Happy Hour pro Tag zum unlimitierten Surfen. Ist im Bundle mit einem dieser Festnetztarife zudem MagentaTV gebucht, gibt es die Mobile Happy Hour sogar zweimal pro Tag. Das gilt sowohl für den Hauptvertrag als auch für die Zusatzkarten. Darüber hinaus sind auch Prepaid-Tarife eine gute Wahl für Kinder und Jugendliche. Hier können die Eltern jederzeit bestimmen, ob und wie viel Highspeed-Datenvolumen ihrem Kind zur Verfügung steht, und sie haben die volle Kostenkontrolle.

Kinderhandy oder Smartphone: Wie finden Eltern das passende Modell?

Eltern sollten vor allem anhand des Alters ihres Kindes abwägen, wie gut der Nachwuchs den Umgang mit einem Handy oder Smartphone meistern wird. Wichtig ist ein sicherer Einstieg in die mobile Kommunikation, der das Kind nicht überfordert. Die meisten Kinder ab sechs Jahren können schon gut selbstständig telefonieren, brauchen aber längst kein Smartphone mit Internetzugang und vielen Apps. Für sie sind einfache Handys oder ein spezielles Kinderhandy fürs Handgelenk sinnvoller. Die Bedienung dieser Geräte ist einfach und intuitiv – begrenzt auf die Funktionen, die das Kind wirklich nutzen wird. Für Kids ab etwa zehn Jahren und Jugendliche, die im Internet surfen dürfen, kommen dagegen auch Smartphones in Frage. Hier empfehlen sich zunächst günstige Einstiegsmodelle, mit denen das Kind die mobile Welt kennenlernen kann. Auch Geräte der Eltern, die nicht mehr genutzt werden, aber noch gut intakt sind, bieten sich an. Günstig sind auch geprüfte Gebrauchtgeräte, wie es sie auch bei der Telekom gibt. Wichtig ist, dass die Geräte noch nicht zu alt sind, da sie sonst durch fehlende Updates schnell unbrauchbar werden. Zusätzliche Sicherheit für Eltern und Kinder geben Erweiterungen in und am Smartphone selbst – unabhängig vom Modell: Schutzfolien und stoßfeste Hüllen machen es stabiler, Jugendschutzeinstellungen im Browser halten unerwünschte Inhalte fern.

Praktisches Einstiegsmodell im Uhrenformat

Für Kinder im Grundschulalter bietet die Telekom ein bedienfreundliches Einstiegsmodell: Die PLORA X6 Play eSIM Smartwatch ist ein Kinderhandy im Uhrenformat. Sie wird am Handgelenk getragen und ist mit dem Telekom-Netz verbunden. So kann das Kind bis zu 50 von den Eltern festgelegte Rufnummern anrufen und Sprachnachrichten an diese verschicken – aber nicht im Internet surfen. Umgekehrt sind Anrufe auf der Uhr ebenfalls nur durch den ausgewählten Personenkreis möglich. Das schützt das Kind vor unerwünschten Kontaktaufnahmen. Die Bedienung erfolgt über einen Touchscreen mit selbsterklärenden Symbolen. Alle Einstellungen der Uhr nehmen die Eltern über eine App vor und haben so die volle Kontrolle. Die GPS-Funktion und eine SOS-Taste geben zusätzliche Sicherheit. Hält das Kind den SOS-Knopf für mehrere Sekunden gedrückt, wird ein Notruf an zwei für den Notfall eingegebene Rufnummern abgesetzt. Zusätzlich schickt die Uhr den Standort des Kindes an das Smartphone der SOS-Kontakte. Über die App sehen diese auf einer Karte, wo sich das Kind aufhält.

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