Fünf Tipps gegen Hass im Netz
Jede*r im Netz kann zur Zielscheibe von Hass werden. Im Rahmen unserer Telekom-Initiative „#DABEI - Gegen Hass im Netz“ geben wir fünf Tipps, was jede*r dagegen tun kann.
- Nicht wegschauen, sondern Haltung zeigen: Wenn sich alle sagen „Die anderen werden schon eingreifen“, wird niemand etwas tun.
- Hasskommentare melden: Das ist entweder direkt beim Plattformanbieter möglich oder bei Meldestellen wie der des BKA (“respect!”) oder bei hasshilft.de. Eine weitere Option ist, bei der Polizei Anzeige zu erstatten.
- Gegenrede betreiben: Wichtig ist, sich selbst klarzumachen, dass es nicht darum geht, die Hater*innen zu überzeugen. Man schreibt eher für die stillen, oft zweifelnden Mitleser*innen und setzt für sie ein Zeichen.
- Mit Love Speech Haltung zeigen: Hierbei geht es um eine generelle positive, gute und wertschätzende Sprache. Auf diese Weise kann man sich überall im Netz selbstbestimmt und proaktiv in die Diskussion einbringen.
- Opfern den Rücken stärken: Fehlende Hilfsbereitschaft und Solidarität schmerzen mindestens genauso wie der Hass selbst.
Das Gegen-Hass-Projekt
Die fünf Tipps sind Teil eines aktuellen Projekts, dass die Telekom zusammen mit der Influencerin Diana zur Löwen und Rapper Eko Fresh durchgeführt hat. Es zeigt, wie schnell jede*r von uns Opfer von Hass im Netz werden kann.
Wie fühlt sich Hass im Netz an?
Egal welche Skills du hast, jeder kann Zielscheibe von Hass im Netz werden. Darauf wollen wir hinweisen, dagegen kämpfen wir. Aber wie fühlt es sich an?