Konzern

Einfach erklärt: Netze ohne Grenzen

Alles Gute funkt von oben: Die Telekom plant, ihr Netz bis in den Weltraum auszubauen. Das Netz besteht schon heute aus mehreren Schichten. Fällt eine am Boden aus, muss demnächst die Schicht im Himmel ran. So bleiben Mensch und Maschine immer verbunden.

Kommunikation zwischen Antennensystem und Satellit

Antennensystem und Satellit kommunizieren, wenn vorhandene Technik zerstört wurde. © DTAG

Unsere Netze werden immer ausfallsicherer. Großen Anteil daran haben in Zukunft Satelliten im All und satelliten-ähnliche Antennensysteme in etwa 20 Kilometer Höhe, also in der Stratosphäre. Beide kommen zum Einsatz, wenn vorhandene Technik durch Katastrophen zerstört wurde. Das Mobiltelefon hält dann eine Verbindung mit der Antenne in der Stratosphäre. Die wiederum sendet die Daten des Handys ins All und über einen Satelliten zurück auf die Erde. So funktioniert das Mobiltelefon selbst dann noch, wenn der Funkmast weg ist.

Aber auch Maschinen und Sensoren profitieren von der neuen, schier grenzenlosen Konnektivität. Zum Beispiel: Ein Frachtschiff auf See. Das ist schon seit vielen Jahrzehnten auf Navigation per Satellit angewiesen. Bald funken aber auch die einzelnen Container an Bord. Das Schiff transportiert die Ladung von Logistikunternehmen. Diese möchten nachvollziehen, wo sich ihre Fracht aktuell befindet. Damit nichts verloren geht. Auch das ist mit Hilfe aus der Luft und dem All möglich. Weil moderne Netze zu Lande, zu Wasser und in der Luft für gute Verbindung sorgen. Bis ins All und zurück.

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Blog.Telekom

Pascal Kiel

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