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Einfach erklärt: Automatisiertes Fahren

Das automatisierte Fahren basiert auf Daten, die nicht nur das Auto sammelt, sondern auch Sensoren in der Umgebung. Dazu zählen zum Beispiel Verkehrs- und Wetterdaten oder die Verbindung zu verschiedenen Cloud-Systemen. Damit kann das Auto automatisch auf Staus reagieren, bei Glatteismeldungen ungestreute Straßen umfahren oder Wartungsmeldungen verschicken und Werkstatttermine vereinbaren. 

Einfach erklärt: Automatisiertes Fahren

Selbstfahrende Autos sind keine Zukunftsmusik mehr. Schon heute übernehmen Assistenzsysteme Aufgaben ohne den Fahrer.

Wenn sich nicht nur Autos grüßen …

Die Kommunikation zwischen Fahrzeugen ist für autonomes Fahren unerlässlich. Diese wird durch Sensoren, zum Beispiel in intelligenten Kamerasystemen, ermöglicht. Das gibt’s teilweise heute schon. Aber es gibt einen großen Nachteil: Die Sensoren und Systeme schauen nicht um die Ecke oder durch ein Hindernis hindurch. Da hilft ein starkes Mobilfunknetz. Dann können Autos auch rechtzeitig Informationen über den Stau hinter der nächsten Kurve bekommen. Oder sie können mit Ampeln, Parksensoren oder weit entfernten Fahrzeugen sprechen.

Welchen Unterschied macht 5G?

Viele dieser Anwendungen des automatisierten Fahrens sind bereits heute mit der LTE-Technologie möglich. 5G erweitert die Möglichkeiten durch geringe Latenzzeiten, also schnellere Netzreaktion. Damit ist es zum Beispiel möglich, ein Fahrzeug in Notfallsituationen von einem externen Lotsen fernsteuern zu lassen.  

Weiter Informationen zu automatisiertem Fahren in einem 5G-Netz finden Sie hier.

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