Theas Weg des Networkens und Strebens nach Wachstum
Lern Thea kennen, unsere Software-Ingenieurin bei der Deutschen Telekom IT, die mit ihren vielfältigen Projekten Innovationen fördert. Sie ist eine treibende Kraft für technische Exzellenz im Gigabit-Hub und fördert die Zusammenarbeit im DevOps Expertengremium. Neben ihren regulären Aufgaben engagiert sie sich auch leidenschaftlich bei der Planung von Hackathon-Veranstaltungen wie #hack4humans, einem von der Telekom initiierten Hackathon. Mit Hingabe für persönliches Wachstum jongliert sie geschickt mit ihrer Arbeitsbelastung und nutzt Tools sowie Netzwerke, um auch ihre eigene Entwicklung zu priorisieren.
Wie hat die Organisation von Hackathons zu deiner persönlichen und beruflichen Entwicklung beigetragen?
Thea: Ich betrachte mich als ziemlich extrovertiert und genieße es, enge Verbindungen zu Menschen aufzubauen. Die Organisation eines Hackathons bietet eine fantastische Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit Menschen, mit denen ich bisher noch nicht zusammengearbeitet haben, und ermöglicht Einblicke in ihre Hintergründe durch den umfangreichen Planungsprozess. Darüber hinaus gibt es für mich die unbestreitbare Zufriedenheit nach der Veranstaltung, zu wissen, dass ich ein Erlebnis ermöglicht habe, das vielen zugutekommt. Dies fördert wiederum ein breiteres Netzwerk für zukünftige Unterstützung und Einblicke in laufende Telekom-Initiativen. Dabei trete ich nicht nur in Kontakt zu verschiedenen Produktteams, sondern gewinne gleichzeitig auch Einblicke in diverse Arbeitsmethoden.
In welcher Weise konntest du das durch die Teilnahme an Veranstaltungen gewonnene Wissen anwenden?
Thea: Ich denke, für mich geht es viel um verschiedene Tools, die ich auch in Zukunft nutzen kann, wie Miro, Microsoft Teams und Vote. Daneben ist auch spannend, zu sehen, auf welche verschiedenen Lösungen die Teilnehmenden kommen und welche Methoden sie nutzen, um ihre finalen Pläne zu präsentieren.
Wie schaffst du es, deine persönliche Entwicklung neben deiner regulären Arbeit zu fördern?
Thea: Das kann knifflig sein, aber es geht größtenteils darum, so viele Gelegenheiten wie möglich zu ergreifen. Ich versuche, die reguläre Arbeit so weit wie möglich zu automatisieren, Tools geschickt einzusetzen und die Zeit sinnvoll zu planen. Am Morgen nutze ich die Zeit, bevor das erste Meeting beginnt, oder am Abend nach den letzten Meetings, um in ruhigeren Phasen wichtige Aufgaben zu erledigen. Und ich vernetze mich so viel wie möglich, denn mit einem guten Netzwerk kann ich leichter Personen kontaktieren, die mir helfen.