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Brittas Digitale Revolution: Führen mit Leidenschaft

Britta steht an der Spitze der mobilen Kommunikation in Deutschland und lenkt ihr Team entschlossen zum Erfolg. Im Jahr 2015 begann sie ihre Reise bei der Telekom und tauchte in die Digitalisierung ein, als eine der wenigen Frauen in diesem Bereich. Im Interview teilt Britta mit uns ihr „Herzensprojekt“ - eine Digitalisierungsinitiative, die sie vor vier Jahren gründete. Sie erzählt, wie sie sicherstellt, dass Projekte für ihr Team sowohl wirkungsvoll sind als auch Spaß machen, und wie sie trotz der Herausforderungen der Digitalisierung die Motivation im Team aufrechterhält. 

Portrait einer Frau

Für Bitta Karnbach, Vice President Digitalisierung und Enabler, ist es essentiell, den Sinn und Zweck von Projekten für alle Beteiligten transparent zu machen. Nur so können alle motiviert bleiben.

Warum erscheint dir dein Projekt besonders bedeutsam?

Britta: Vor vier Jahren gründete ich mein „Herzensprojekt“ für die Digitalisierung. Ich sollte den Prozess des Mobilfunk-Rollouts, d.h. den Bau neuer Mobilfunkstandorte optimieren und automatisieren. Das fängt an bei der Planung, geht weiter über den eigentlichen Bau und die abschließende Inbetriebnahme neuer Mobilfunkstandorte.

Das war für mich auf der einen Seite inhaltlich äußerst spannend: Wir hatten die Chance, den gesamten Prozess neu zu denken und umzugestalten und damit den Weg für uns und andere frei zu machen, Digitalisierung anders anzugehen. Auf der anderen Seite war mein Team unglaublich motiviert, selbst eine Veränderung herbeizuführen. Generell war eine großartige „Aufbruch-Atmosphäre“ zu spüren. Ich hatte in dem Projekt viel Spaß und konnte eine Menge daraus lernen.

Wie stellst du sicher, dass Projekte sowohl wirkungsvoll als auch motivierend für dein Team sind?

Britta: Die Vorteile des Projektes und das, was wir damit in der Organisation bzw. gegenüber den Kunden verbessern können, müssen für alle Beteiligten klar sein. Darin sehe ich eine wichtige Aufgabe für die Projektleitung. Wenn mein Team den Wert ihrer Arbeit versteht und ihre Auswirkungen sieht, sind sie automatisch motiviert. Meine Aufgabe ist es auch, die Arbeit des Teams sichtbar zu machen, was das Gefühl von Leistung und Anerkennung fördert. Außerdem ist es mir wichtig, eine unterhaltsame und positive Arbeitsumgebung zu schaffen. Ich schätze die Kraft des Lachens und glaube, dass die Freude am Arbeitsprozess entscheidend ist, um Motivation und Produktivität aufrechtzuerhalten.

„Technologie ist nicht nur ein Werkzeug. Sie ist der Schlüssel zur Schaffung eines erfüllenden Arbeitsumfelds.“

Welche Rolle spielt für dich die Technologie bei der Schaffung einer motivierenden Arbeitsumgebung?

Britta: Wären wir heute immer noch auf analoge Schreibmaschinen angewiesen statt digitale Lösungen zu nutzen, wäre unsere Arbeit nicht so angenehm und generell viel schwieriger zu bewältigen. Technologie erleichtert unser tägliches Arbeitsleben, entwickelt sich schnell weiter und garantiert kontinuierliche Veränderungen. Dies ermöglicht es uns, ständig Neues auszuprobieren und neue Fähigkeiten zu erlernen, was unsere Arbeit spannender und interessanter macht. Zudem fördert sie auch unsere Zusammenarbeit, verbessert Prozesse und optimiert manuelle und repetitive Aufgaben, sodass wir mehr Zeit für kreative und persönlich erfüllende Tätigkeiten aufbringen können.

Möchtest du mehr von Britta hören? Im Video nennt sie moderne Führungsprioritäten und teilt ihre Erfahrungen im Umgang mit Herausforderungen. 

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