Netzausbau 45/18
Hier die wichtigsten Meldungen gebündelt, wo wir die Netzabdeckung erweitert und Glasfaser verlegt haben. Soviel ist sicher: Wir bauen unsere Netze überall und ständig weiter aus!
Die Deutsche Telekom investiert Jahr für Jahr rund vier Milliarden Euro. Das ist mehr als jeder unserer Wettbewerber. Wir reden nicht, wir bauen. Mit mehr als 500.000 Kilometer betreibt die Telekom das größte Glasfaser-Netz in Deutschland.
Allein im Jahr 2017 rund 40.000 Kilometer, in 2018 (nach Plan) sollen rund 60.000 Kilometer hinzukommen, die wir für unsere Kunden bauen.
Wichtiger Hinweis:
Diese Seite wird von der Pressestelle erstellt und betreut.
Wir dokumentieren hier jede Woche unseren Netzausbau.
Wer etwas online buchen oder eine Beratung möchte, muss unsere Kundenwebseite www.telekom.de nutzen. Aus verschiedenen Gründen, u.a. wegen Wettbewerbsrecht und Regulierung, können wir an dieser Stelle keine individuellen Ausbauanfragen beantworten. Dafür besteht die Möglichkeit, sich unter www.telekom.de/schneller als Kunde einzutragen und frühzeitig eine Info zu erhalten, sobald der Ausbau an der dort eingetragenen Adresse abgeschlossen ist.
Schnelles Internet: Hier ist es angekommen
Der Glasfaserausbau mit Surfgeschwindigkeiten bis zu 1 GBit/s kann ab sofort hier genutzt werden:
- Bad Köstritz (Kernort und OT Pohlitz - in FTTC-Technik)
- Boizenburg (in FTTC-Technik)
- Hartmannsdorf/bei Gera (in FTTC-Technik)
- Markt Ottobeuren (in FTTC- und FTTH-Technik)
Hinweis: Seit dem 1.August sind Surfgeschwindigkeiten von bis zu 250 MBit/s möglich. Die Anschlüsse sind in rund 900 Kommunen in ganz Deutschland geschaltet. In der ersten Tranche stehen Mittelzentren und der ländliche Raum im Fokus. Ballungsräume werden bis Ende des Jahres folgen. Kunden können ab sofort auf www.telekom.de/schneller adressgenau recherchieren, ob ihre Anschlüsse bereits von dem neuen Tempo profitieren können.
Schnelles Internet: Hier beginnt der Ausbau
Die Planungen für einen Glasfaserausbau hat die Telekom diese Woche in folgenden Kommunen begonnen:
Für Geschwindigkeiten bis zu 1 GBit/s:
- Keine Planungen in dieser Woche
Baustart/Beginn von Ausbauarbeiten bis zu 1 GBit/s:
- Fuldabrück (in FTTH-Technik - die ersten Kunden können ab 1. Quartal 2019 Anschlüsse buchen/Abschluss aller Baumaßnahmen
für November 2019 geplant) - Sinsheim (Baugebiet "Ziegelhütte II" - in FTTH-Technik)
Hinweis: Die Ausbaugebiete sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht auf der Karte www.telekom.de/schneller abgebildet. Es besteht aber die Möglichkeit sich dort als Kunde einzutragen und eine frühzeitige Info zu erhalten, sobald der Ausbau abgeschlossen ist.
Geförderte Projekte
Nachdem wir öffentliche Ausschreibungen gewonnen haben konnten wir diese Woche außerdem Verträge für den Breitbandausbau mit bis zu 100 MBit/s abschließen (der Ausbau erfolgt zum Teil auch in FTTH-Technik mit bis zu 1 GBit/s ):
- Keine Kooperationen in dieser Woche
Hinweis: In der Regel dauert der Ausbau (je nach Aufwand oder Vertrag) zwischen zwölf bis 36 Monate. Anschließend können die Kunden die neuen Anschlüsse nutzen.Die Ausbaugebiete sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht auf der Karte www.telekom.de/schneller abgebildet. Es besteht aber die Möglichkeit sich dort als Kunde einzutragen und eine frühzeitige Info zu erhalten, sobald der Ausbau abgeschlossen ist.
Baustart/Beginn von Ausbauarbeiten:
- Landkreis Northeim (Spatenstich für 16.000 Haushalte im Kreisgebiet/Fertigstellung Sommer 2019)
Und wir haben den Netzausbau mit Surfgeschwindigkeiten bis zu 1 GBit/s in den folgenden Kommunen erfolgreich abgeschlossen:
- Falkenberg/Oberpfalz (in 8 von 10 OT - in FTTC- und FTTH-Technik)
- Markt Bürgstadt (Teilausbau mit FTTH-Technik)
- Markt Wiesau (Kerngemeinde und OT Mühlhof und Schönhaid - in FTTC- und FTTH-Technik)
- Walsdorf/Oberfranken (OT Erlau, Feigendorf, Kolmsdorf und Zettelsdorf - in FTTC-Technik)
Ab sofort kann hier das schnelle Internet genutzt werden.
Mehr über das Thema "Netzausbau" erfahren
Auf unserem Youtube-Kanal "telekomnetz" begleiten wir den Netzaus- und umbau in Bild und Ton.
Wer Infos ganz schnell haben will, folgt uns auf Twitter: "telekomnetz".