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Blog.Telekom

Luisa Vollmar

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„Unser Geschäft läuft gut, richtig gut“. Da „musste“ sich Telekom Chef Tim Höttges heute wiederholen. 

In der  Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des zweiten Quartals konnten er und unser CFO Thomas Dannenfeldt Medienvertretern gegenüber erneut berichten, dass die Telekom gute Ergebnisse erwirtschaftet hat und sie die Gesamtjahresprognose klar bestätigen können.

Was sind denn gute Ergebnisse? Zweistellige Wachstumszahlen beim Umsatz beispielsweise. Und weiter wachsende Kundenzahlen, insbesondere in Deutschland und den USA. Bei den Breitbandkunden in Deutschland haben wir den höchsten Netto-Neuzugang seit drei Jahren zu verzeichnen und daher unsere Prognose fürs Gesamtjahr auf 250.000 Neukunden erhöht. In den USA haben wir inzwischen bei den Kundenzahlen die Nummer 3 im Markt überholt. Aber auch in Europa wachsen die Kundenzahlen. Alles Früchte der Zusammenführung unserer Investitionskraft und unsere Innovationsfähigkeit. Auch die Investitionen in Mobilfunkfrequenzen und die Übernahme von 7.700 Antennenstandorten von Telefónica haben dazu beigetragen. Durch die richtigen Mobilfunkfrequenzen und die erweiterten Antennenstandorte können wir das breitbandige Netz weiter ausbauen und engmaschiger gestalten. Weitere Zahlen, Daten, Fakten zum Quartal findet Ihr in unserer Medienmappe.

Wachsende Kundenzahlen waren auch das Thema in unserem Netzgeschichten-Interview mit Tim Höttges. Gefragt nach seiner Zahl des ersten Halbjahres nannte er das starke Wachstum in den USA und die 430.000 Kunden, die sich für glasfaserbasierte Produkte in Deutschland entschieden haben. Wir wollten aber auch wissen, wann die Menschen bis in den letzten Winkel der Nation von den schnellen Anschlüssen profitieren können. „Die Telekom hat eine hohe gesellschaftliche Verantwortung. Wir wollen kein Internet für Luxus-Kunden haben. Wir bauen das Internet für alle…“ so Tim Höttges darauf im Interview. Ziel: Bis 2018 knapp 80 Prozent aller Haushalte mit sehr hohen Bandbreiten versorgen. Wie massiv wir dafür investieren, was wir alleine als Telekom meistern können und wo wir Unterstützung brauchen, auch darauf ist der Telekom Chef in unserem Gespräch eingegangen.

"Telekom in Bestform", so hatte es Janos, unser Netzgeschichten-Moderator, auf Twitter gelesen. Daher wollte er noch wissen, ob Tim Höttges sich jetzt ausruhen könnte. Natürlich nicht. Wir werden weiterhin investieren und müssen die Kunden von der Telekom überzeugen. Und davon, dass wir die „Zukunft eingebaut haben“.

Weil die Medienvertreter der Zahlenpräsentation heute nur per Audiostream gelauscht haben, haben Tim Höttges und Thomas Dannenfeldt übrigens einen kleinen Gruß geschickt. Fast wäre es ein Selfie geworden.

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