Alle #dabei! Über Wunsch und Wirklichkeit beim Breitbandausbau
Die Debatte über den Breitbandausbau in Deutschland wird intensiv geführt. Manchmal sachlich, manchmal emotional. Aber so gut wie immer mit einer eigenen Perspektive. Als Kunde, als Politiker, als Journalist.
Dabei muss ich immer an das Buch bzw. die Rede „Das hier ist Wasser – Anstiftung zum Denken“ von David Foster Wallace denken. Darin beschreibt er, dass wir alle dazu neigen, die Welt aus unserer ganz eigenen Perspektive zu betrachten. Und dass wir alle dazu neigen, so stark an Dinge zu glauben, dass wir sie nicht mehr hinterfragen. Und er wirbt darum für ein Miteinander, bei dem man sich bemüht, auch die Perspektiven jeweils anderer einzunehmen. Und seine eigenen Überzeugungen stets zu hinterfragen.
Unser Blick auf den Breitbandausbau
Hiermit lade ich Sie dazu ein, einmal die Perspektive der Telekom einzunehmen. Unseren Blick auf den Breitbandausbau. Unseren Blick auf 5G. Klar ist: Sie sollen – und werden - diese Perspektive nicht zu 100 Prozent teilen. Aber vielleicht ergänzen Sie Ihre eigene um diese Perspektive. So wie auch die Telekom die Perspektiven anderer aufnimmt, reflektiert und zum Teil adaptiert. Denn der Standpunkt der Telekom ist eben kein rein ökonomischer. Sondern es muss in meinen Augen immer eine konkrete Rückkopplung geben zwischen dem Geschäft eines Unternehmens und dem, was in der Gesellschaft passiert. Was brauchen die Menschen? Was brauchen Gesellschaft, Mitarbeiter und Kunden? Was braucht die Umwelt? Was braucht die digitale Bildungslandschaft?
Unser Handeln leitet sich also auch ab aus der Verantwortung für die Gesellschaft. Für unsere Kunden, die ein Recht darauf haben, bei der Digitalisierung #dabei zu sein. Ob beruflich, oder privat. Und es leitet sich ab aus der Verantwortung für die Menschen, die bei uns arbeiten. Immer noch rund 100.000 Telekomer in Deutschland, 30.000 davon allein im Service. Und man kann diesen Ansporn vielleicht auf einen Begriff zusammenfassen. Unser Ansporn ist, dass wir Menschen und Unternehmen Teilhabe verschaffen. Teilhabe an einer digitalen Gesellschaft, die ganz wesentlich auf Austausch beruht. Von Wissen, von Meinungen, von Erfahrungen und Ideen. Und unsere Netze sind die Lebensadern dieser Gesellschaft.
Zwei Varianten
Und das erklärt vielleicht auch, warum wir auf unseren aktuellen Breitbandausbau eine andere Perspektive haben als andere. Kurz gesagt standen wir vor einigen Jahren angesichts limitierter Baukapazitäten vor folgender Entscheidung:
- Versorgen wir bis 2019 10 bis 20 Prozent der Haushalte mit FTTH. Und nehmen in Kauf, dass 80 Prozent der Haushalte de facto einen Ausbaustopp bekommen. Bei 6 bis 16 Mbit
- Oder bauen wir so aus, dass wir bis Ende 2019 80 Prozent der Haushalte mit 100 Mbit und mehr versorgen. Entsprechend dem politischen Willen der Bundesregierung, die 50 Mbit für 100 Prozent der Haushalte angepeilt hat. Also Telekom plus die Wettbewerber. Und nehmen dafür in Kauf, dass wir zwar Glasfaser in jede Straße legen, aber den jährlichen Ausbau von bis zu zwei Millionen FTTH-Anschlüssen erst 2021 erreichen. (Nur am Rande: Die Deutsche Telekom verfügt aktuell über ca. 1,1 Millionen FTTH-Anschlüsse. Die Deutsche Glasfaser, die sich für ihren Ausbau durchaus zurecht rühmt, hat dem Nachrichtendienst golem.de zufolge ca. 500.000 Anschlüsse.)
Bekanntlich haben wir uns für die zweite Variante entschieden. (Übrigens auch die Kabelanbieter, die keine FTTH oder FTTB-Anschlüsse legen, sondern ihrerseits die Kupfer-Koaxial-Kabel aufrüsten.) Ich halte diese Entscheidung weiter für richtig. Einerseits ökonomisch. Denn es wäre auch unehrlich zu behaupten, wir würden bei unserem Ausbau nicht die Nachfragesituation bei den Kunden beachten.
Tatsächlich bucht deutlich weniger als die Hälfte derer, die FTTH oder FTTB bekommen könnten, tatsächlich diese Technik.
Die richtige Entscheidung
Aber mit Blick auf digitale Teilhabe halte ich diese Entscheidung eben auch für gesellschaftlich richtig. Die gesellschaftlichen Entwicklungen der vergangenen Monate bestärken mich darin sogar. Ich bin also bei allem Gegenwind, den wir spüren, sogar noch mehr überzeugt. Denn ich möchte gar nicht wissen, wie die Debatte hier laufen würde, wenn wir die digitale Spaltung in Deutschland nicht massiv verringert, sondern verschärft hätten. Es wird ja zurecht kritisiert, dass nur 88 Prozent der Haushalte mit 50 Mbit versorgt sind. Also jeder zehnte noch immer kein schnelles Internet hat. Aber der Grund dafür ist eben nicht, dass die Telekom FTTC (Glasfaser bis zum Verteiler) gebaut hat. Sondern ohne diese Technik bekämen de facto noch deutlich weniger Menschen mindestens 50 Mbit. Vor allem auf dem Land.
Aktuell bekommen 30 Millionen Haushalte bis zu 100 Mbit. Davon bekommen 20 Millionen Haushalte bis zu 250 Mbit pro Sekunde. Damit können viele Menschen alle Dienste des Internets von heute ruckelfrei nutzen. Immerhin.
Zu der Haltung, mit der wir arbeiten, gehört aber auch immer der Rahmen, in dem wir es tun. Das heißt auch wir bewegen uns in Abhängigkeiten, die wir nicht einfach ignorieren können. Geschweige denn einfach abstellen.
Der Rahmen hat zunächst mit uns selbst zu tun. Wie viele Leute haben wir? Welche Fähigkeiten haben die? Welche Strukturen haben wir im Unternehmen und wie flexibel können wir damit auf neue Anforderungen reagieren? Welche Ressourcen haben wir? Wie viel können wir investieren?
- Beispiel Ressourcen: Wir haben von der Bundespost nicht nur ein Netz geerbt, sondern auch hohe Schulden - 64 Milliarden Euro - und sehr viel Personal. Um diesen Personalumbau sozial verträglich zu gestalten, haben wir über die vergangenen gut 20 Jahre viel Geld in die Hand genommen. Rund 600 Millionen Euro im Durchschnitt jedes Jahr! 13,4 Mrd. Euro seit 1995.
- Beispiel Marktumfeld: Die Telekom ist nicht nur der Motor der Digitalisierung, sondern muss auch mit den Auswirkungen leben. Das Telekommunikationsgeschäft lässt sich sehr vereinfacht so darstellen: Sie bauen eine Infrastruktur. Dafür müssen sie extrem viel Geld investieren. In den folgenden Jahren verdienen Sie auf dieser Infrastruktur Geld; ihre Investitionen amortisieren sich. Die Digitalisierung trägt aber dazu bei, dass die Innovationszyklen immer kürzer werden, während die notwendigen Investitionen gleichbleiben. Die Zeiträume, in denen sie ihre Infrastruktur nicht nur amortisieren müssen, sondern auch das Geld für die nächste Innovationsstufe verdienen müssen, werden also immer kürzer.
Das Ergebnis ist: Die Telekom ist aktuell mit 51 Mrd. Euro verschuldet. Damit stehen wir besser da als viele Telkos in anderen Ländern. Aber zum Beispiel schlechter als die Unternehmen in Europa, die selbst keine Netze bauen. Sollte man nicht eigentlich annehmen, dass die Unternehmen, die Netze bauen und dafür ins unternehmerische Risiko gehen, auch belohnt werden?
Rahmenbedingungen
Neben diesem internen Rahmen gibt es natürlich auch eine Art „externen Rahmen".
Beispiel 1: wie Kabel verlegt werden.
Beispiel 2: Genehmigungsverfahren im Mobilfunk: Zwei Jahre und mehr dauert es, bis ein Standort genehmigt ist. Derzeit haben wir an 700 Standorten Probleme damit.
Beispiel 3: Der Wettbewerb. Der ist in unserer Branche sehr hoch. Dadurch sind die Preise im Mobilfunk gesunken. Minus 16 Prozent. Gleichzeitig sind die Kosten zum Beispiel für Tiefbau um 23 Prozent gestiegen. Und die Arbeitskosten um 22 Prozent.
Letzter Punkt: Das gesellschaftliche Umfeld. Auch hier nur drei kleine Beispiele: Alle wollen Mobilfunk. Aber die Antenne nebenan will keiner. Mal verhindert der Denkmalschutz eine neue Antenne. Dann wieder der Naturschutz. Und auch die Diskussion über Antennen- und Handystrahlung kommt wieder in Schwung, die auch schon bei vorherigen Handytechnologien geführt wurde.
Klar ist aber natürlich: Jedes Unternehmen auf der Welt hat solch einen Rahmen. Manche mehr, manche weniger.
Unternehmertum bedeutet schlicht und ergreifend, damit umzugehen und das Beste herauszuholen. Das tut die Telekom.
Mein Punkt ist folgender: Wenn Anforderungen an ein Unternehmen formuliert werden, muss der gegebene Rahmen immer mitgedacht und im Zweifel auch verändert werden. Wenn Sie zum Beispiel vom Rennpferd Europa erwarten, dass es den Digitalisierungs-Galopp mit China und Nordamerika gewinnt, sollte man nicht ständig zusätzlichen Ballast in die Satteltasche packen.
Und übrigens gehen in meinen Augen auch viele Ländervergleiche schlichtweg fehl. Und zwar egal in welchem Bereich. Gesellschaften sind komplexe Gebilde mit vielen Abhängigkeiten. Aber bei vielen Vergleichen wird zwar das Ergebnis betrachtet, aber selten der Rahmen, der diesem Ergebnis zugrunde liegt. Allein schon deshalb, weil dieser Rahmen eben komplex ist und sich aus vielen Einzelteilen zusammensetzt, die sich gegenseitig bedingen. Schweden hat zum Beispiel eine gute FTTH-Versorgung. Dort leben rund ein Drittel der Menschen in den 10 größten Städten. In Deutschland sind es rund 13 Prozent. Die Niederlande haben das beste Mobilfunknetz in Europa. Und zwar das von der Telekom. Dort leben 413 Einwohner pro Quadratkilometer. In Deutschland sind es 232.
Und China wiederum hat sicherlich ein gutes Handynetz. Dort aber fällt bürgerlicher Protest gegen Mobilfunkmasten auch eher gering aus. Selbst wenn alle Empfang haben, empfangen sie nicht alles. Der Preis für diesen staatlich verordneten Ausbau ist nämlich unter anderem die fehlende Meinungsfreiheit.
Wir bei der Telekom sind darum überzeugte Europäer. Wir glauben fest an unser Gesellschaftsmodell. Es gibt keine andere Region der Erde, in der Demokratie, soziale Sicherheit, Freiheit, Achtung der Bürgerrechte, Humanisierung der Arbeit und vieles mehr eine so starke Einheit bilden.
Bei aller Kritik, die ich ja selbst äußere, gilt für mich darum: In dubio pro Europe. Dazu gehört für uns als Telekom, dass wir hier unsere Verantwortung für die Digitalisierung wahrnehmen. Dass wir zwar für einen besseren Rahmen kämpfen. Aber dass wir vor allem das tun, was wir am besten können: Den Spaten in die Hand nehmen. Netze bauen. Festnetz und Mobil.
Glasfaserausbau
Der Glasfaserausbau läuft. Und er geht weiter. Wir bauen schon jetzt nur noch Glasfaser. 40.000 bis 60.000 Kilometer pro Jahr. Insgesamt haben wir über 500.000 Kilometer Glasfaser in unserem Netz.
Wir werden auch den Ausbau von FTTH ständig erweitern, so dass wir ab 2021 jährlich bis zu zwei Millionen Haushalte mit FTTH anschließen. Bei passender Regulierung. Hier entsteht eine völlig neue Infrastruktur. Und zwar im laufenden Betrieb. Das ist, als würde die Deutsche Bahn ihre kompletten Trassen durch Magnetschwebetechnik austauschen. Darum müssen wir diesen Ausbau auch als gesellschaftliche Aufgabe begreifen. Die Telekom wird für FTTH alles tun, was uns möglich ist. Aber nicht alles, was die Gesellschaft von uns erwartet, wird uns möglich sein. Darum haben wir bei der Telekom einen Kulturwandel eingeleitet.
Wir machen nicht mehr alles allein, sondern wir suchen den Schulterschluss mit Unternehmen, die mit uns gemeinsam den Ausbau stemmen. Zum Beispiel in Stuttgart, wo wir mehr als eine Milliarde Euro investieren wollen und dort bis 2030 90 Prozent der Haushalte mit direkten Glasfaseranschlüssen versorgen. Oder unser Gemeinschaftsunternehmen Glasfaser Nordwest EWE, wo wir in zehn Jahren 1,5 Millionen Haushalte mit FTTH versorgen wollen. Invest: Zwei Milliarden Euro. Leider entsteht der Eindruck, 1&1 und Telefónica wollten dies verhindern.
Zweiter Punkt: Mobilfunk und 5G
Die Deutsche Telekom wird die Mobilfunkversorgung in Deutschland permanent verbessern. Bis 2021 wollen wir 99,3 Prozent der Bevölkerung mit LTE und mindestens 50 Mbit versorgen. Damit liegen wir dann auf dem Niveau führender Netze wie in Norwegen, die 99 Prozent Abdeckung erreichen, und der Schweiz mit 98 Prozent.
Auch hierzu eine kleine Anmerkung zum Thema Ländervergleich. Häufiger lese ich, dass das deutsche Mobilfunknetz schlechter sei als in Albanien. Das kann man so nicht stehen lassen. Es gibt eben nicht das deutsche Netz. Oder das albanische Netz. Sondern es gibt in jedem Land Netze mit unterschiedlicher Qualität. Und in Deutschland ist es leider so, dass es ein Netz eines anderen Betreibers gibt, das bei der Qualität den Schnitt nach unten zieht. Auch bei dem App-Anbieter Open Signal schneiden Albanien und sogar Peru besser ab als Deutschland. Hier einmal eine Karte, auf der man sieht, wo in Albanien, Peru und Deutschland (leider nur ein Ausschnitt, aber das Bild ist durchgängig grün) tatsächlich gemessen wurde (grüne Flächen). Ich denke, das spricht für sich.
Was die Telekom tut
Die Telekom wird 2025 mit ihrem Netz 90 Prozent der Fläche Deutschlands mit 5G versorgen. Mit 4G erreichen wir diesen Wert schon 2021. Nur zum Vergleich: 30 Prozent der Fläche Deutschlands sind Wald. 51 Prozent sind Acker. Auch diese Flächen werden also zu großem Teil versorgt. Und gleichzeitig kommen wir einer gefühlten Flächenvollversorgung damit schon sehr viel näher. Und bei der reinen Telefonie erreichen wir aufgrund der Kombination verschiedener Standards sogar eine noch bessere Flächenabdeckung.
Klar ist Die Deutsche Telekom ist 5G ready. Wir haben den weitaus größten Teil unserer Antennenstandorte mit Glasfaser angeschlossen. Das ist die Voraussetzung für 5G. Wir haben aktuell 29.500 Standorte. In diesem Jahr sollen 1.800 dazu kommen. 50 Prozent davon im ländlichen Raum. Bis 2021 sollen es 36.000 Sendestationen sein.
Zudem steht die Deutsche Telekom für Weltpremieren bei Geschwindigkeit, Latenz und netzübergreifender Interoperabilität. 5G¬ Antennen der Telekom funken unter realen Bedingungen hier in Berlin, Testfelder für das sogenannte Network Slicing finden sich im Hamburger Hafen, für vernetztes Fahren am Lausitzring oder für fortschrittliche Energiesteuerung in Dresden. Mit Osram haben wir ein Projekt, bei dem wir sozusagen die komplette Fabrik-Verkabelung abschaffen, und alle Maschinen und Geräte mit Mobilfunk vernetzen. Perspektivisch könnte also der Kabelsalat in Fabriken ein Ende haben.
Lange Rede, kurzer Sinn: Der nahtlose Übergang von LTE zu 5G ist gewährleistet. 2025 wollen wir ebenfalls 90 Prozent der Fläche Deutschlands mit 5G versorgen. Nicht allein mit den Frequenzen aus der aktuellen Auktion, sondern mit dem dafür vorgesehenen Frequenzmix aus 3,6 Ghz, 700 MHz, 26 GHz und der Umstellung bestehender Frequenzbänder. Die Telekom wird weiter jährlich über fünf Milliarden Euro in Deutschland investieren. Das ist Glas, das ist 5G und das sind weitere Innovationen. Wir haben zum Beispiel eine Technologie entwickelt, mit der wir per Funkanschluss Häuser mit ein bis zwei Gigabit versorgen können. Von der Laterne zur Wohnung.
Kooperationen
Und auch beim Thema 5G werden wir den Schulterschluss mit anderen Unternehmen wagen. Wir werden unsere Antennenstandorte auch anderen Unternehmen anbieten. Und gemeinsam darüber sprechen, wie die Branche insgesamt Funklöcher schließen kann. Aber auch hier gilt: Neue Regulierung oder das viel diskutierte unfreiwillige „regionale Roaming“ wird am Ende das Gegenteil bewirken. Wir sind offen für Kooperationen, soweit sie fair sind. Stichwort ausgeglichene Lastenverteilung. Wieviel Miete bekommen wir wo? Es ist ein Unterschied, ob wir über Kapazität in der Stadt oder auf dem Land reden - da kostet die Anbindung deutlich mehr. Wer sein Netz in der Stadt ausbaut und auf dem Land die Infrastruktur zu Stadt-Preisen mieten möchte, lässt sich von den anderen subventionieren.
Zusammengefasst: Die Telekom hat eine klare Haltung. Wir wollen, dass unsere Kunden in Deutschland #dabei sind bei den Möglichkeiten, die ihnen die Digitalisierung bietet. Sowohl die Privatkunden, als auch die Geschäftskunden. Wir glauben, dass Deutschland dafür den richtigen Rahmen braucht. Das erfordert ein Umdenken sowohl bei uns, aber es erfordert auch den Mut an anderen Stellen, alte Paradigmen über Bord zu werfen. Ein gelegentlicher Wechsel der Perspektive kann dabei helfen. Das ist meine ganz persönliche Erfahrung.
Zu unserem konkreten Ausbauplan für Deutschland, geht es hier lang.
Eine Zusammenfassung und einen Überblick mit den Fakten gibt es hier.
Netze
Die Telekom investiert jedes Jahr mehrere Milliarden Euro in den Netzausbau. Informationen rund ums Netz.