Vom Hobby zum Beruf: Mein Weg als Telekom-Volontär
Lange Zeit habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, meine Passion für Foto und Film mit dem Beruf zu verbinden. Mein Volontariat bei der Telekom hat diesen Traum Wirklichkeit werden lassen und mir das Gefühl gegeben, Teil von etwas zu sein, das sowohl gesellschaftliche Bedeutung hat als auch persönliches Wachstum ermöglicht.
Die Verbindung von Hobby und Beruf
Schon in der Schule zwischen Hausaufgaben und Klausuren, entdeckte ich schnell meine Leidenschaft für die Kreation. Sei es bei Filmprojekten in Schule und Studium oder auf Reisen, meine Kamera war stets mein treuer Begleiter. Was als Hobby begann, entwickelte sich schnell zu einem klaren Berufswunsch. Ich wollte meine kreative Ader nicht nur ausleben, sondern sie zum Mittelpunkt meiner beruflichen Laufbahn machen. Diese Entschlossenheit führte mich zum Volontariat im Bereich Unternehmenskommunikation der Telekom.
Mein erster Kontakt mit der Telekom
Die ersten Tage reichten aus und ich war fasziniert von der Dynamik und den Werten des Unternehmens. Die Menschen, die Kreativität, der Spirit, die Offenheit zeigten mir schnell: „Hier bin ich richtig“. Als Praktikant bei Telekom MobilitySolutions – Tochterfirma und interner Mobilitätsprovider der Telekom - hatte ich schon früh gelernt viel Verantwortung zu übernehmen. Zum Beispiel habe ich die Bespielung der Social-Kanäle mit Videos und Grafiken verantwortet und den persönlichen Account der Geschäftsführerin mit Content unterstützt. Mit diesen gesammelten Erfahrungen habe ich mich auch schnell in meinen neuen Aufgaben im Volontariat in der Unternehmenskommunikation zurechtgefunden.
Mein Alltag in der Unternehmenskommunikation (COM)
Zu meinen Aufgaben bei COM gehört die Bespielung der Social-Kanäle mit Content, sowie die interne Umsetzung von Videoprojekten. Dazu gehört auch die Arbeit mit unseren Vorständen, einschließlich unseres CEOs Tim Höttges. In unserem Format "Tim Testet", wo verschiedenste Innovationen und Services auf den Prüfstand kommen, hat unser Chef zuletzt eine Glasfaserbaustelle bei einem unserer Kunden besucht und den Prozess, wie das Glasfaser ins Haus kommt von vorne bis hinten begleitet. Das hieß Bohren, Baggern und Schaufeln – ein wirklich lustiger Dreh mit viel Action. Auch der Kunde war am Ende happy mit seinem neuen Anschluss. Diese Nähe zur Entscheidungsebene und die Möglichkeit, Strategien visuell zu begleiten und kommunikativ zu unterstützen, ist und bleibt für mich einzigartig.
Im Social-Media-Team verfolgen wir den Ansatz, unsere Kanäle nativ zu bespielen. Wir passen unseren Content gezielt an die jeweilige Plattform an, anstatt unsere Botschaften „oldschool“ in Informationsvideos runterzuleiern. Mit einem Augenzwinkern nehmen wir uns selbst nicht zu ernst und scheuen uns nicht, auf Plattformen wie Instagram und TikTok auch mal verrückter unterwegs zu sein. Sei es mit Memes, Sketches oder dem humorvollen Einsatz einer KI-Stimme – wir finden regelmäßig neue Wege, unsere Themen authentisch, zielgruppengerecht und zeitgemäß zu vermitteln. Auch neue Plattformen, wie Threads haben wir auf dem Schirm. In unserer Kommentarsektion ist immer was los, weshalb uns wichtig ist, dass wir auch dort in den Dialog gehen.
Praktische Erfahrungen: Einblick in die Fernsehproduktion
Eines meiner persönlichen Highlights, war mein Jobvisit, bei der TV-Agentur Bavaria Entertainment, welches ich im Rahmen des Volontariats absolvieren durfte. Einen Monat lang erhielt ich einen Einblick in die Produktionsabläufe der großen Live-Fernsehshow: „Die Giovanni Zarrella Show“ Dort habe ich bei der Organisation unterstützt, bekam Einblicke in die Bühnentechnik und durfte sogar Interviews mit Stars führen. Das großartige war, dass mir bei der Wahl der Jobvisits, alle Türen offenstanden und ich selbst entscheiden konnte, wo ich mich weiterentwickeln möchte.
Also, falls du noch überlegst, was du nach deinem Studium anfangen sollst: Hau in die Tasten, mach auch dein Hobby zum Beruf und bewirb dich jetzt für ein Volontariat mit spannenden Themen und Herausforderungen bei der Telekom.