Meine erlebnisreiche Volontariatsreise
Die ersten drei Monate meines Volontariats sind nun rum: ein guter Zeitpunkt, um die ersten Wochen in der Unternehmenskommunikation (COM) der Telekom Revue passieren zu lassen. Ein kurzer Blick auf meine Notizen erinnert mich eher an ein Reisetagebuch, denn ich bin in dieser kurzen Zeit schon viel herumgekommen – und das aus den unterschiedlichsten Anlässen.
Erste Station: Hannover
Schon in der zweiten Woche meines Volontariats führte mich meine Reise nach Hannover ins Hardwarecenter der Telekom. Die Telekom ist dieses Jahr Technikpartner für die Europameisterschaft, und im Hardware-Center wird die Technik geprüft, die später in den Stadien zum Einsatz kommt. Wir drehten ein Video über diesen Technik-Check und ich durfte, vorerst hinter der Kamera, dabei sein.
Drei Wochen darauf folgte der nächste Ausflug. Diesmal ging es nicht weit weg, nur 10 Minuten von der Zentrale entfernt ins World Conference Center in Bonn. Der Anlass: die alljährliche Hauptversammlung. Aktionäre und Aktionärinnen haben hier die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Bei dieser sogenannten „Generaldebatte“ durfte ich im Backoffice unterstützen. Das war eine eindrucksvolle Erfahrung, denn hier muss schnell reagiert werden, um die gestellten Fragen adäquat und zügig beantworten zu können.
Es geht weiter: Berlin, Frankfurt & Düsseldorf
In Woche acht sitze ich wieder im Zug, diesmal auf dem Weg nach Berlin. Mein Volontariats-Kollege Julien und ich sind auf dem Weg zum Mediencamp. Ein Event, bei dem sich Medienhäuser und Unternehmen in Workshops und Panel-Diskussionen mit jungen Menschen austauschen. Zwei Tage lang hatten wir die Möglichkeit, unsere Fragen zu stellen und erfahrenen Journalisten und Medienprofis zuzuhören. Als Volontär*in bei COM bekommt man viele Gelegenheiten, an externen sowie internen Workshops und Weiterbildungen teilzunehmen.
Meinen Aufenthalt in Berlin habe ich direkt genutzt, um meine Kollegen in der Hauptstadtrepräsentanz persönlich kennenzulernen. Adrian und Georg, die ich jeden Tag via Webex sehe, sind regionale Pressesprecher bei der Telekom und meine Projektleiter bei der kommunikativen Begleitung des Netzausbaus . Bei diesem Projekt komme ich täglich mit dem Kerngeschäft, dem Mobilfunk - und Glasfaserausbau in Berührung und habe hier auch meine Hauptaufgaben. Vor Kurzem haben wir unseren neuen WhatsApp Broadcast Channel „Telekom Netzausbau“ erfolgreich gestartet. Für diesen Kanal bereite ich redaktionelle Inhalte rund um Neuigkeiten, Herausforderungen und Wissenswertes zum Netzausbau auf und veröffentliche sie für unsere Abonnenten.
In Woche zehn nahm unser Team die Europameisterschaft zum Anlass, in allen EM-Spielstätten für Touristen ein paar Tipps abzudrehen. Deshalb ging es für mich nach Frankfurt und Düsseldorf. Für diese Videos durfte ich das erste Mal vor der Kamera stehen. Ich war sehr aufgeregt, aber es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht, und ich habe definitiv eine neue Leidenschaft entdeckt. Die Videos könnt ihr auf dem YouTube-Kanal der Deutschen Telekom bestaunen.
Teammeeting in Fulda
Das regionale Presseteam ist deutschlandweit verteilt, um in jeder Region präsent zu sein. In Woche zwölf trafen wir uns in Fulda, um unsere Pressemitteilungen zu überarbeiten und auf den neuesten Stand zu bringen. Es waren intensive Stunden, in denen ich von sehr erfahrenen und teilweise langjährigen Mitarbeitenden der Telekom lernen durfte.
Bei der Telekom kann ich meinen Arbeitsalltag aktiv mitgestalten. Ich erhalte den nötigen Support und die Rückendeckung, um Neues auszuprobieren. Teammitglieder haben immer ein offenes Ohr, und ich kann so viel und so oft fragen wie nötig. Außerdem werden uns Volontären zwei Buddys zur Seite gestellt, an die wir uns immer wenden können. Die perfekte Atmosphäre, um zu wachsen und einen wertvollen Grundstein für die Karriere zu legen. Wenn ich zurückschaue, bin ich überwältigt, wie viele wertvolle Erfahrungen ich bereits in so kurzer Zeit sammeln durfte. Gleichzeitig bin ich gespannt und voller Vorfreude auf alles, was die nächsten Monate noch für mich bereithalten werden.
