Verantwortung

Katja Kunicke

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Trotz der erforderlichen sozialen Distanz ist gesellschaftlicher Zusammenhalt derzeit wichtiger denn je. Insbesondere ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie chronisch Kranke sind auf das umsichtige Verhalten aller angewiesen, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren. Aktive Nachbarschaftshilfe ist dabei ein wertvoller Baustein, um die soziale Distanz für Risikogruppen überbrücken zu können.

Eine ältere Dame führt ein Telefonat mit dem Handy.

Unter 0800 8665544 schaltet die Telekom für Nebenan.de die Corona-Hotline, damit während der Pandemie Risikogruppen soziale Distanz wahren können.

Das bundesweit verfügbare Portal zur Nachbarschaftshilfe Nebenan.de hat deshalb sein Unterstützungsangebot zusammen mit einigen Partnern kurzfristig um eine Corona-Hotline erweitert. So können auch die Menschen um Nachbarschaftshilfe bitten, die nicht über einen eigenen Internetanschluss verfügen. Die Telekom hat innerhalb von wenigen Tagen die erforderlichen Leitungen bereitgestellt.

Die Hotline ist erreichbar unter der Hotline 0800 8665544.

Die Anrufer hinterlassen ihre Telefonnummer, Postleitzahl und die Kategorie der gewünschten Hilfeleistung (zum Beispiel Einkaufshilfe, Haushalt, Haustiere). Das Gesuch wird dann automatisch bei nebenan.de im entsprechenden PLZ-Gebiet veröffentlicht. Adressverifizierte Nachbarn, die das Gesuch bei nebenan.de/corona sehen, erhalten mit einem Klick auf “Jetzt helfen” eine E-Mail mit der Telefonnummer des Hilfesuchenden und können direkt Kontakt aufnehmen.

Gesellschaftliches Engagement nicht nur in der aktuellen Krise

„Die Telekom stellt sich den aktuellen Herausforderungen und sorgt dafür, dass die Menschen digital verbunden bleiben und dass wir alle füreinander da sein können“, sagt Birgit Klesper, Senior Vice President Group Corporate Responsibility in Anlehnung an das Versprechen der Telekom zur Bewältigung der Corona-Pandemie. „So leisten wir Unterstützung, die dazu beiträgt, gemeinsam durch die Krise zu gehen.“ Ebenso wie die Corona-Hotline von Nebenan.de unterstützt die Telekom bereits seit mehr als 20 Jahren auch die Telefonseelsorge und die „Nummer gegen Kummer“, indem sie die Kosten für die Anrufer trägt.

Breite Unterstützung für die Corona-Hotline

Weitere Unterstützung für die Hotline der gemeinnützigen nebenan.de Stiftung leisten die Diakonie Deutschland, die Boston Consulting Group (BCG & BCG DV), das Staatsministerium Baden-Württemberg, die Senatskanzlei des Landes Berlin, das Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz.

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Informationen im Zusammenhang mit der Covid-19 Pandemie und zur Corona-Warn-App in den Jahren 2020 und 2021.

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