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René Bresgen

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Weihnachtskampagne der Deutschen Telekom überwindet Barrieren

  • Deutsche Telekom startet Weihnachtskampagne in zehn europäischen Ländern
  • Zauberhaftes Märchen erzählt Geschichte von Freundschaft und Toleranz
  • Unternehmen appelliert an gesellschaftlichen Zusammenhalt
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In einer Zeit, in der die Welt gespaltener denn je ist, startet die Deutsche Telekom ihre internationale Weihnachtskampagne. Obwohl alle Menschen sich diese eine Welt teilen, leben sie oftmals isoliert voneinander. Sie verbleiben in ihren „sozialen Blasen“. Hier werden oft nur diejenigen akzeptiert, die gleich aussehen, gleich denken, gleich agieren, eben gleich sind. Diese wachsende Spaltung schwächt die kollektive Fähigkeit, Vielfalt zu verstehen und anzunehmen. Mit ihrem etwas anderen, emotionalen Weihnachtsmärchen und der Aussage „Verbindungen beginnen, wenn Barrieren durchbrochen werden“ möchte die Telekom Hürden in Köpfen abbauen. Sie möchte die Menschen daran erinnern, dass sie nur dann Gemeinsamkeiten finden können, wenn sie vorurteilsfrei aufeinander zugehen – trotz ihrer Unterschiede. 

„Als Marke möchten wir Menschen verbinden. Wir wollen deutlich machen, dass es wichtig und möglich ist, Barrieren in unseren Köpfen abzubauen”, erklärt Ulrich Klenke, Markenchef der Deutschen Telekom. „Unser Unternehmen setzt sich für den sozialen Zusammenhalt und mehr Toleranz ein. Es akzeptiert in keiner Weise Hass und Hetze, diskriminierende Handlungen, Rassismus und Extremismus. Wir stehen für das, was Menschen, Gesellschaften und Kulturen verbindet.”

Verbindungen beginnen, wenn Barrieren durchbrochen werden

Der Weihnachtsfilm entführt in ein bezauberndes Märchen. Er erzählt die Geschichte zweier junger Mädchen, die scheinbar in unterschiedlichen Welten leben. Zwei verschneite Dörfer, getrennt durch eine Glasscheibe, geben ihnen ein Zuhause. Auf der einen Seite leben Menschen mit Elfenohren, hellen Haaren und hellblauer Kleidung. Auf der anderen Seite gehen Menschen mit spitzen Nasen, dunklen Haaren und dunkelroter Kleidung ihrem Alltag nach. Trotz Trennung, optischer Gegensätze und gegenseitiger Ablehnung, die unter den Bewohnerinnen und Bewohnern der jeweiligen Dörfer herrschen, schließen die beiden Mädchen eine enge, unbeschwerte Freundschaft. Die herzerwärmende, kindliche Offenheit und Neugier triumphieren über die unsichtbaren Barrieren aus Vorurteilen und Spannungen, die die Gesellschaft zwischen ihnen aufgebaut hat. Die Mädchen zeigen, dass Verbindungen auch unter schwierigsten Umständen möglich sind. Doch was wäre, wenn sie die Barrieren der Vorurteile niederreißen und ihre Freundschaft aufblühen lassen würden, egal, was die Gesellschaft um sie herum denkt? Das ist ihre Chance, es herauszufinden.

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Die Geschichte steigert sich zu einem kraftvollen Moment, als die Mädchen Weihnachtsgeschenke „austauschen“. Jede öffnet das Geschenk, das für die andere bestimmt ist. In beiden Päckchen befindet sich je ein großer Stein – ein Symbol für ihren Plan, die Glaswand ein für alle Mal zu durchbrechen. Filmschnitt.

Zwei weihnachtliche Schneekugeln stehen friedlich auf einem Holztisch. Sie sind eine Metapher für die gesellschaftlichen Barrieren, die die Menschen voneinander distanzieren. Nun sind sie endlich durchbrochen. Die physische Trennung ist beendet, beide Welten sind verbunden.

Weihnachtskampagne in zehn europäischen Ländern

Die Telekom zeigt die Weihnachtskampagne in zehn ihrer europäischen Märkte. Sie startete am 2. November in der Slowakei. Es folgen Deutschland, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Österreich und Polen sowie Rumänien, die Tschechische Republik und Ungarn. Der Weihnachtsspot wird je nach länderspezifischer Mediaplanung auf reichweitenstarken TV- und Online-Kanälen sowie im Kino zu sehen sein. Weitere Bestandteile der internationalen Kampagne sind lokal angepasste Werbematerialien für Print, digitale Medien, Out-of-Home und Social Media.

Für die Kreation der Kampagne zeichnet sich MUW Saatchi & Saatchi, Bratislava, verantwortlich. Die Produktion übernahm Armada Films. Regie führte der preisgekrönte Regisseur Alex Feil. Unterstützt wurde er bei der Kameraführung von Mortimer Hochberg. Das deutsche Studio Supreme Music komponierte und produzierte die Musik.

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