

IoT für deutsche Maschinen- und Anlagenbauer: T-Systems und Eaton vernetzen industrielle Anwendungen
T-Systems und Eaton bündeln ihre IoT-Kompetenzen.- Erste Kooperation auf Multi-IoT-Plattform der Deutschen Telekom.
- Vorstellung der gemeinsamen Aktivitäten auf der Fachmesse SPS IPC Drives in Nürnberg.
Aktuelle Daten aus der laufenden Produktion
Beide Unternehmen wollen gemeinsam mit Pilotkunden IoT-Services auf Basis von aktuellen Daten aus der laufenden Produktion entwickeln. Je nach Szenario sollen sich individuelle Parameter vom Kunden bestimmen und nutzen lassen. Anwender sind dann etwa in der Lage, nicht nur zu sehen, wann Verschleißteile auszutauschen sind, sondern auch zu analysieren, welche Abhängigkeiten zwischen Produktionsergebnissen oder einzelnen Verbrauchswerten und Komponenten wie Filtern und Rohstoffen bzw. Prozessdaten wie Temperaturen und Drücken in laufenden Fertigungsprozessen bestehen.
„Gerade mittelständische Maschinen- und Anlagenbauer haben meist nicht die Möglichkeit und die Mittel, in sichere, leistungsfähige IoT- und Cloud-Technologie zu investieren. Um sich erfolgreich für die Zukunft aufzustellen, sollten sie auf vertrauensvolle Partner setzen, die ihnen einen einfachen, ganzheitlichen und sicheren Weg aufzeigen, wie sich Maschinen in IoT-Umgebungen einbinden und die Potenziale von Cloud-Services wirtschaftlich nutzen lassen“, sagt Stefan Selke, MOEM Segment Marketing Manager EMEA bei Eaton. Wilfried Bauer, Leiter Systemintegration für digitale Lösungen, Cloud, Internet der Dinge bei
Hosting und Betrieb im deutschen Rechenzentrum
Heute ist das Potenzial von IoT erst zu fünf Prozent ausgeschöpft (Quelle: PAC). Gründe hierfür sind sicherlich die Komplexität und Sicherheit bei IoT. Die Multi-IoT-Plattform von
Wie sich sowohl kleine als auch komplexe Maschinen und Anlagen mit Eaton-Technologie effizient und kostengünstig „IoT ready“ machen und mit
Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Unternehmensprofil
Über
Über Eaton: Eaton Unternehmensprofil