Telekom bietet bundesweit Schnelltests für Mitarbeitende an
- Telekom erweitert Schutzmaßnahmen gegen Covid 19
- Selbsttests für Mitarbeitende
- Home-Office Regelung bis Ende April verlängert
- Vorbereitungen für Impfaktion an 18 Standorten laufen
Die Deutsche Telekom erweitert die Maßnahmen zum Schutz ihrer Mitarbeitenden vor Corona-Infektionen. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie verfolgt die Telekom ein strenges Hygiene-Konzept: Es reicht von reduzierten Raumbelegungen, über die Bereitstellung von Desinfektionsmitteln und Masken bis zur Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Neu hinzugekommen sind nun Selbsttests.
Dies gilt für diejenigen, die ins Büro kommen müssen und für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Kundenkontakt. Sie erhalten pro Woche zwei Tests. „Unsere Sicherheits-Maßnahmen haben sich bislang gut bewährt. Das zeigen unsere niedrigen Inzidenz-Werte. Die Tests sind eine wichtige Ergänzung und sie werden rege genutzt: Mehr als 250 000 Testkits wurden bislang abgerufen“, so Birgit Bohle, Vorständin Personal und Recht bei der Telekom.
Gleichzeitig wird die Homeoffice Regelung zunächst bis zum 30. April verlängert. Rund 80 Prozent der Telekom-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland arbeiten derzeit von zu Hause aus. Dazu gehören auch die Menschen, die in den Call Centern tätig sind. Die Telekom beschäftigt in Deutschland knapp 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
So schnell wie möglich will die Telekom ihre Angestellten auch selbst gegen das Virus impfen. Dazu sollen an 18 Standorten bundesweit Impfzentren aufgebaut werden. „Wir treffen derzeit die notwendigen Vorbereitungen, damit wir starten können, sobald auch Betriebsärzte Zugang zu Impfstoff bekommen. Wir wollen damit die Bundesregierung im Kampf gegen Corona unterstützen“, so Bohle. „Wir gehen davon aus, dass wir mehr als die Hälfte unserer Angestellten innerhalb von sechs Wochen erstmalig gegen Corona impfen können.“ Innerhalb von acht Wochen strebe man an, bis zu 80 Prozent zu impfen.
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