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Georg von Wagner

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  • Maßnahmenpaket für Telekom Partner beschlossen
  • Liquidität der Telekom Partner hat Priorität 
  • Telefonische Inbound Vermarktung in PK und GK möglich

Die Telekom hat in den zurückliegenden Tagen verschiedene Maßnahmen beschlossen, um ihre Partner kurzfristig zu unterstützen: Die Auszahlungen der Jahresziele 2019 an die KAM-Zentralen erfolgten bereits in der vergangenen Woche. Auch die Auszahlungen an die zweite Handelsstufe sind freigegeben. In beiden Fällen zahlt die Telekom knapp einen Monat früher aus als üblich. Darüber hinaus werden die Ziele für das 1. Quartal 2020 sowohl im Privatkunden- als auch im Geschäftskundenbereich reduziert. Damit können auch hier Mittel fließen. Im 2. Quartal wird die Zielelogik der Multibrandpartner an die Zielelogik der Exklusivpartner angeglichen. „Damit können unsere Partner in der Regel mit dem Quartals-Topwert pro Absatz Mobilfunk und Festnetz kalkulieren“, sagt Schmitz-Axe, Leiter Telekom Partner. Zusätzlich wird die Telekom wie geplant die Jahreszielvereinbarungen 2020 bestätigen. Es ist jedoch vorgesehen, diese so früh wie sinnvoll, um jetzige unplanbare Einflüsse zu bereinigen.

Georg Schmitz-Axe, Leiter Telekom Partner.

Georg Schmitz-Axe, Leiter Telekom Partner.

Möglichkeit zur telefonischen Inbound Vermarktung

Ab morgen wird die telefonische Inbound Vermarktung im Privatkundenbereich für Bestandskunden und bei der Vertragsverlängerung im Festnetz ermöglicht. Im Geschäftskundenbereich wird die telefonische Inbound Vermarktung für Bestandskunden und bei der Vertragsverlängerung im Festnetz und für das Mobilfunk Neukundengeschäft ermöglicht. In den kommenden Tagen wird der Prozess für die telefonische Inbound Vermarktung für Neukunden im Festnetz- und Mobilfunkbereich konkretisiert. Das Legitimationsverfahren soll per Video-Ident-Verfahren erfolgen.

„Die Corona-Pandemie ist eine riesen Herausforderung. Aber die Telekom ist da, wenn uns die Gesellschaft braucht. Dazu gehört, dass unsere Netze und Plattformen sicher und stabil sind, dass wir auf der Produktseite die digitale Teilhabe unserer Kunden ermöglichen, und dass wir im Service und Vertrieb für unsere Kunden da sind. Und jetzt stehen viele unserer Partner trotz bestehender Hilfszusagen aus der Politik vor großen Herausforderungen. Deshalb handeln wir schnell und tragen unseren Teil dazu bei, dass auch unsere Partner die Krise überstehen. Wir zahlen schneller für erbrachte Leistungen, machen Geldflüsse planbarer und Prozesse einfacher.“, sagt Björn Weidenmüller, Geschäftsführer operatives Geschäft Privatkunden Vertrieb-Gesellschaft.

Björn Weidenmüller, Geschäftsführer operatives Geschäft Privatkunden Vertrieb-Gesellschaft.

Björn Weidenmüller, Geschäftsführer operatives Geschäft Privatkunden Vertrieb-Gesellschaft.

Bereits in der vergangenen Woche hatte der Telekom Vorstand Maßnahmen zur Bewältigung der gegenwärtigen Krise zugunsten der Kunden beschlossen:

  • Jeder Mobilfunkkunde erhält 10 Gigabyte Datenvolumen. 
  • Jeder Kunde bekommt das Telekom Angebot Disney+ für sechs Monate kostenlos (ab 24. März) dazu. 
  • Für drei Monate stellt die Telekom Unternehmen kostenlos Office 365, ein System für Videokonferenzen und die Computerhilfe für Fragen rund um die IT zur Verfügung.
  • Die Telekom stellt Schulen cloud-basierte Web Konferenzdienste für drei Monate kostenlos zur Verfügung, über die sich Lehrkräfte mit ihren Schülern und Studierenden austauschen können.

Am Mittwoch der vergangenen Woche hat die Telekom in Deutschland ihre eigenen Shops geschlossen. Zusätzlich hat sie ihren Agenturbetreibern empfohlen, ihre Geschäfte ebenfalls zuzumachen. Das Unternehmen folgte damit der Empfehlung des Bundes für den Einzelhandel und schützt die Gesundheit ihrer Kunden und Mitarbeiter. „Nach der Krise werden unsere Kunden wieder Spaß am Einkaufen und am Erlebnis in den Geschäften haben, darauf bereiten wir uns jetzt schon vor und unterstützen unsere Partner nach Kräften, dass sie dann auch am Start sind“, sagt Georg Schmitz-Axe.

Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil

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