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Georg von Wagner

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  • Spitzenverband der Wohnungswirtschaft und Telekom weiten Zusammenarbeit aus
  • Erweiterte Vereinbarung sichert Telekom-Qualität bis in jede Wohnung
  • Wohnungsunternehmen beauftragten bereits fünf Millionen Glasfaser-Anschlüsse
Spitzenverband der Wohnungswirtschaft und Telekom weiten Zusammenarbeit aus.

Spitzenverband der Wohnungswirtschaft und Telekom weiten Zusammenarbeit aus. © Deutsche Telekom

Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen und die Deutsche Telekom verstärken ihre Kooperation. Die Partner haben ihre bestehende Rahmenvereinbarung inklusive Musterregelungen erweitert: Erstmals sind jetzt Kooperationen beim Bau von Glasfaser-Gebäudenetzen möglich, unabhängig davon, ob das jeweilige Wohnungsunternehmen selbst investiert oder die Telekom den kompletten Ausbau übernimmt. Mieter erhalten so unter anderem Zugang zu Internet, Telefon, TV und Telekom-Kundenservice. Über 40 weitere Telekommunikationsanbieter – darunter viele regionale – nutzen die Netze ebenfalls. Wohnungswirtschaft und Telekom legen Wert auf einen offenen Zugang zu ihren Netzen (open access). 

Mit der neuen Vereinbarung werden die individuellen Glasfaserstrategien der Wohnungsunternehmen stärker eingebunden. Glasfaser-Anschlüsse sollen so zum Standard werden. Unternehmen der Immobilienwirtschaft haben aufgrund der früheren Vereinbarung bereits über fünf Millionen Wohnungsanschlüsse bei der Telekom beauftragt.

GdW-Präsident Axel Gedaschko betont: „Wohnungsunternehmen treiben den Glasfaserausbau aktiv voran. Die Vereinbarung mit der Telekom war ein Durchbruch und Vorbild für andere. Nun konnten wir die Musterregelungen erweitern, um der Vielfalt der Wohnungswirtschaft noch besser zu entsprechen. So können alle Mitgliedsunternehmen profitieren – von klein bis groß und nach individuellen Anforderungen beim Glasfaserausbau. Die erweiterten Regelungen schaffen eine vertragliche Option etwa für Wohnungsunternehmen, die selbst in den FTTH-Ausbau investieren oder über Glasfaser wohnungsnahe Dienste wie Telemetrie oder intelligentes Gebäudemanagement ermöglichen wollen.“ 

Srini Gopalan, Deutschland-Vorstand der Telekom, ergänzt: „Der Glasfaseranschluss ist das Update des klassischen Festnetzes. Die Telekom garantiert Sicherheit und Stabilität – heute und in Zukunft. Mehr als fünf Millionen Wohnungen sind bereits beauftragt. Das wäre ohne die vertrauensvolle Zusammenarbeit und die wertschätzenden Gespräche mit dem GdW nicht möglich. Wir freuen uns, nun auch die versprochene zweite Stufe der Vereinbarung abzuschließen. So bleibt Glasfaser nicht im Keller stecken, sondern erreicht die Wohnungen. Das stärkt den gesamten Telekommunikationsmarkt. Die Telekom ist das einzige Unternehmen, das nicht nur Vielfalt verspricht, sondern auch garantiert.“

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