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Telekom präsentiert Brings und Querbeat in 360 Grad
Am Rosenmontag herrscht Ausnahmezustand in der Domstadt: Rund eine Millionen Menschen säumen Jahr für Jahr den Wegesrand des rund acht Kilometer langen "Zochs". Eine perfekte Gelegenheit, um sich mit dem Street Gigs-Wagen der Telekom zu präsentieren. Schon seit 2013 kooperiert der Konzern mit dem Festkomitee Kölner Karneval.
Mit jeder Menge Sprungkraft und Action machte Querbeat während der rund fünf Stunden Zugfahrt mächtig Stimmung. Dank ihrer energiegeladenen Show lockt die Band mittlerweile tausende Zuschauer zu ihren Konzerten in ganz Deutschland. Der Auftritt beim Rosenmontagszug war aber auch für die Band ein echtes Highlight nach rund 180 Konzerten in der Session seit dem 11.11. Mit ihren Ohrwürmern wie "Nie mehr Fastevlovend", "Guten Morgen Barbarossaplatz", "Dä Plan" und "Tschingerassabum" begeisterten sie die Jecken am Straßenrand und verbreiteten Partystimmung.
Der Auftritt beim Rosenmontagszug war aber auch für die Band ein echtes Highlight nach rund 180 Konzerten in der Session seit dem 11.11. Mit ihren Ohrwürmern wie "Nie mehr Fastevlovend", "Guten Morgen Barbarossaplatz", "Dä Plan" und "Tschingerassabum" begeisterten sie die Jecken am Straßenrand und verbreiteten Partystimmung.
Ab 19.30 Uhr haben dann 400 Zuschauer im Karnevalsmuseum und alle, die den Livestream verfolgten, einen echten Karnevalskracher erlebt: 90 Minuten lang heizten Brings den Jecken ein.
Jillian Bordeaux kommt aus den USA und arbeitet in Berlin. Sie besuchte zum ersten Mal ein Brings-Konzert. "Ich liebe den Karneval und dieses Kölner Lebensgefühl. Auch, wenn ich nicht alles verstehe, was die Band singt, reißen die Jungs einen mit. Das ist ein unvergessliches Erlebnis."
Im Gegensatz zu Jillian Bordeaux sind Henni, Andre und Klaus Voiss (v.r.) aus Köln eingefleischte Brings-Fans, wie man unschwer an ihrem Outfit erkennen kann. "Das war zum Ausklang der Session ein ganz besonderes Konzert", sagte Henni, die im Gegensatz zu ihrem Sohn Andre noch keine Erfahrungen mit 360 Grad-Technik oder VR-Brillen hat. "Das werde ich aber nachholen." Wie sie können das viele Fans, die den Auftritt von Brings verpasst haben, in Kürze auf MagentaMusik 360. Dort wird der Stream zur Verfügung gestellt.
Lydia Willms aus Köln probierte während des Konzertes mit der VR-Brille die 360 Grad-Ansicht aus und war begeistert. "Ich habe das noch nie gemacht. Das ist wirklich klasse. Vor allen Dingen bei Konzerten oder Festivals, die sehr schnell ausverkauft sind, kann man die Technik nutzen. Das fühlt sich so an als wäre man hautnah dabei."