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Martina Hammer

Telekom im IBM Watson IoT Center in München

  • Telekom eröffnet Innovationsraum im IBM Watson IoT Center.
  • Teams entwickeln IoT-Anwendungen vom Sensor bis zur Künstlichen Intelligenz.
  • Fokus auf Fertigungsindustrie, Smart Cities und Gesundheitssektor.
IBM Watson

Die Deutsche Telekom erweitert ihr Internet of Things (IoT) Ökosystem und eröffnet einen Telekom IoT Innovationsraum im IBM Watson IoT Center in München. Telekom und IBM entwickeln gemeinsam innovative Lösungen rund um IoT und Künstliche Intelligenz (KI). Dafür bringen beide ihre Kompetenzen bei Konnektivität, Sicherheit, Künstliche Intelligenz, branchenspezifischen IoT-Fähigkeiten und Cloud-basierten Lösungen in das Partnernetzwerk ein. Ein Schwerpunkt liegt auf der NarrowBand IoT (NB-IoT) Technologie und wie Unternehmen der Fertigungsindustrie, im Gesundheitswesen oder dem Smart City-Umfeld Erkenntnisse aus den großen Datenmengen für sich nutzen können.

„NarrowBand IoT ist der Wegbereiter für das Internet der Dinge und hat für uns hohe Priorität", sagt Ingo Hofacker, der für das IoT-Geschäft im Konzern Deutsche Telekom verantwortlich ist. "Deshalb rüsten wir unser Netz mit voller Kraft in Deutschland, Europa und Nordamerika auf und arbeiten mit starken Partnern wie IBM zusammen. Das IBM Watson IoT Center ist eine fantastische Umgebung, um NB-IoT weiterzuentwickeln und unseren Kunden die IoT-Anwendungen zu bieten, die sie von uns erwarten".

Telekom IoT Innovationsraum

Im Telekom IoT Innovationsraum werden verschiedene Anwendungen wie smartes Parken, intelligentes Abfall- und Wasser-Management, Messung und Überwachung der Luftqualität sowie Lösungen für vorausschauende Wartung gezeigt. Beispielsweise wird die bestehende Luftqualität-Lösung der Telekom mit der Watson IoT Plattform kombiniert: Sensoren erfassen und senden Luftqualitätsdaten von praktisch jedem Ort aus, die dann über mehrere Stadtteile hinweg aggregiert, analysiert und mit Wettervorhersagen und Verkehrsinformationen kombiniert werden.

Bürgermeister und städtische Mitarbeiter erhalten über ein Monitoring-Tool aussagekräftige Erkenntnisse sowie Kontextdaten für Prognosen und Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität. Bürger können sich über die Luftqualität an ihrem Standort über eine einfach zu bedienende mobile App informieren.

„Seit der Einweihung des IBM Watson IoT Centers haben wir ein enormes Interesse von Partnern und Kunden gesehen, die bereit sind, Teams in unserer kognitiven Zusammenarbeit zusammenzustellen, um gemeinsam mit unseren Experten Innovationen zu entwickeln und die Zukunft des IoT zu gestalten", sagt Sherri Thomas, Leiter des IBM Watson IoT Centers. „Wir freuen uns, die Deutsche Telekom willkommen zu heißen und sie in eine starke Gemeinschaft von Kunden und Partnern wie BMW, BNP Paribas, Capgemini, Tech Data und Tech Mahindra aufzunehmen.“

Partnerschaften sind wichtiger Schlüssel

Die Deutsche Telekom entwickelt NB-IoT-Anwendungen mit einer Reihe weiterer Forschungseinrichtungen sowie Partnern aus Industrie und Wissenschaft. Beispielsweise in den Telekom Open IoT Labs gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML in Dortmund sowie das Deutsche Telekom European Smart Solutions Center in Budapest.

Das Internet der Dinge (IoT) ist einer der größten Digitalisierungstreiber und in fast allen Branchen angekommen. Doch die Herausforderungen sind komplex. Da helfen nur konkrete Erfahrungswerte, praxisfähige Technologien und Orientierung. Die Telekom bringt alles mit für das Internet der Dinge: Wir beraten, bauen die Netze, verwalten die Geräte und sorgen für Sicherheit. All das zeigen wir Ihnen während unserer IoT-Woche vom 22.-26. Januar 2018. Folgen Sie uns auf www.telekom.com/iot2018 und unter #IoT2018.

Über die Deutsche Telekom: https://www.telekom.com/konzernprofil

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