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Markus Jodl

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Telekom erweitert Mobilfunk an 863 Standorten

  • 99 Standorte wurden im Auftrag der Telekom neu gebaut
  • 98 Prozent der Bevölkerung mit 5G versorgt
  • Auf www.telekom.de/netzausbau Versorgung prüfen
Telekom baut das Ultra-Kapazitätsnetz

Telekom baut das Ultra-Kapazitätsnetz © Deutsche Telekom

Die Telekom hat in den vergangenen vier Wochen weiter an ihrem Ultra-Kapazitätsnetz gearbeitet: An 863 Standorten wurde die Mobilfunkversorgung verbessert. 99 Standorte wurden im Auftrag der Telekom neu gebaut und funken jetzt mit 4G- und 5G-Antennen. Die meisten neuen Standorte wurden in Hessen gebaut – 14 an der Zahl –, gefolgt von Nordrhein-Westfalen und Bayern mit jeweils 13 Standorten. An 627 bestehenden Standorten wurde die Kapazität erhöht, um den Kunden ein verbessertes Nutzererlebnis mit schnelleren Downloads, störungsfreien Streams und Telefonaten in bester Qualität zu bieten. 429 dieser Standorte verbessern auch die Versorgung entlang von Bahnstrecken, 153 die Versorgung entlang der Autobahnen. 118 Standorte wurden erstmals mit dem superschnellen 5G im Frequenzband 3,6 GHz ausgestattet. Heute können 98 Prozent der Haushalte in Deutschland auf das 5G-Netz der Telekom zugreifen. Die Haushaltsabdeckung bei 4G liegt bei nahezu 100 Prozent.

Spotlight: Standorte neu im Netz

Ein Beispiel für eine der neuen Mobilfunkstationen im Netz der Telekom steht in der Nähe von Marsberg im Hochsauerlandkreis. Die Planungen für den 40 Meter hohen Stahlgittermast liefen seit drei Jahren. Er ist Teil des „Whitespot-Programms“ und schließt eine Lücke im Mobilfunknetz aller Netzbetreiber. Ein weiteres Beispiel ist der Standort in Marienfließ im Landkreis Prignitz. Der 40 Meter hohe Schleuderbetonmast verbessert die Versorgung der Ortsteile Stepenitz, Krempendorf und Frehne sowie die ortsverbindenden Straßen. Der Bau musste, aufgrund von Naturschutzbestimmungen, zwingend bis Ende Februar abgeschlossen werden.

Um geeignete Flächen für neue Mobilfunkstandorte zu finden, ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder Eigentümerinnen und Eigentümer angewiesen. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm wenden: www.dfmg.de. Das Unternehmen baut die Standorte für die Telekom.

Wer wissen möchte, ob er vom Ausbau profitiert hat, kann auf www.telekom.de/netzausbau seine Mobilfunk-Versorgung prüfen. Auch die Beraterinnen und Berater in den Telekom Shops und Fachmärkten sowie an der kostenfreien Hotline (0800 330 1000) informieren darüber.

Ultra-Kapazitätsnetz

Die Telekom baut bis 2027 das erste Ultra-Kapazitätsnetz in Deutschland. Durch eine Kombination von Maßnahmen wird sich die Kapazität im Telekomnetz verdoppeln. 90 Prozent der Standorte bieten künftig eine Download-Kapazität von 1 Gigabit pro Sekunde pro Zelle.

Alle Standorte nutzen künftig Low-Band-Frequenzen (700, 800 und 900 MHz). Diese bieten hohe Reichweite und gute Netzabdeckung – auch in Gebäuden. Sie bilden die Basis für eine lückenlose Mobilfunkversorgung. 90 Prozent der Standorte erhalten zusätzlich Mid-Band-Frequenzen (1.500, 1.800 und 2.100 MHz). Diese ermöglichen hohe Übertragungsraten und niedrige Reaktionszeiten. Sie sind die Leistungsträger im Mobilfunknetz. An Verkehrsknotenpunkten kommt gezielt das 3,6-GHz-Band zum Einsatz. So bleibt die Mobilfunknutzung reibungslos.

Die Backbone-Infrastruktur wird für das Ultra-Kapazitätsnetz ebenfalls ausgebaut. 85 Prozent der Standorte erhalten eine Glasfaseranbindung mit mehr als 10 Gigabit pro Sekunde. Hardware- und Software-Komponenten werden im Telekomnetz ständig weiterentwickelt, um beispielsweise den Stromverbrauch im Netz zu reduzieren. Darüber hinaus baut die Telekom ihr Netz immer weiter aus, um durch weitere Standorte den Kunden überall die beste Netzerfahrung zu bieten und letzte Versorgungslücken zu schließen.

Netz-News via WhatsApp

Die Deutsche Telekom informiert über einen WhatsApp-Kanal zum Ausbau und Betrieb des Mobilfunk- und Glasfasernetzes. Interessierte erhalten regelmäßig Neuigkeiten und Einblicke direkt aufs Smartphone. Um zum Kanal „Telekom Netzausbau“ zu gelangen, suchen und abonnieren WhatsApp-Nutzerinnen und -Nutzer diesen in der App über den Reiter „Aktuelles“. Wer keine Neuigkeiten verpassen möchte, sollte die Glocke im Kanal aktivieren.

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