Telekom erreicht höchsten Markenwert ihrer 30-jährigen Geschichte
- Telekom steigert Markenwert deutlich um 16,4 Prozent auf 85,3 Milliarden US-Dollar
- Unternehmen ist erneut wertvollste Telco-Marke weltweit und wertvollste Unternehmensmarke Europas
- Expert*innen notieren das T im Gesamtranking auf einem starken elften Rang
- „Brand Finance Global 500“ bestätigt positive Markenentwicklung durch erfolgreiche Dachmarkenstrategie sowie wirtschaftliche und technologische Erfolge
Die Deutsche Telekom ist erneut eine der erfolgreichsten und wertvollsten Marken der Welt. Das belegt die Studie „Brand Finance Global 500“, die das britische Marktforschungsinstitut Brand Finance heute im Rahmen des Weltwirtschaftsforums in Davos veröffentlichte. Demnach beläuft sich der aktuelle Markenwert der Telekom auf 85,3 Milliarden US-Dollar, dem höchsten in der 30-jährigen Geschichte des Unternehmens. Der Zuwachs im Vergleich zum Vorjahreswert (73,3 Mrd. USD) beträgt 16,4 Prozent. Das Entspricht einem Rekordanstieg von absolut 12 Milliarden US-Dollar. Seit 2020 (39,9 Mrd. USD) stieg der Markenwert der Telekom um 114 Prozent und hat sich damit innerhalb dieses Zeitraums mehr als verdoppelt.
Die Expertinnen und Experten notieren die Telekom im Gesamtranking der Studie auf einem starken elften Rang. Zudem wird sie als einziges europäisches Unternehmen unter den Top 20 gelistet. Die Telekom bleibt ferner die wertvollste Telco-Marke der Welt und kann den Abstand zu den Mitbewerbern Verizon (15. Platz) und AT&T (24. Platz) weiter ausbauen. Der Vorsprung auf Verizon (72,3 Mrd. USD) beläuft sich nunmehr auf rund 13 Milliarden US-Dollar. Mit Blick auf Europa ist das T weiterhin die Unternehmensmarke Nummer eins. Die wertvollste Marke weltweit ist Apple vor Microsoft, Google und Amazon.
„Die Marke Telekom hat sich durch unsere globale Dachmarkenstrategie und die wirtschaftlichen und technologischen Erfolge im nationalen und internationalen Vergleich weiter erfolgreich entwickelt. So konnte sich unser Markenwert seit 2020 mehr als verdoppeln. Solche Ergebnisse zeigen, dass sich Kontinuität auszahlt und wir auf dem richtigen Weg sind“, sagt Telekom Markenchef Ulrich Klenke. „Wir punkten durch unsere ausgezeichneten Netze, Produkte und Services. Sie zeigen unsere Leistungsfähigkeit und Innovationskraft und schaffen Nähe, wo Entfernungen trennen. So können wir die Menschen an den Chancen der Digitalisierung teilhaben lassen.“
Kundenzufriedenheit verleiht Marke zusätzliche Dynamik
Die deutliche Steigerung des Markenwertes der Deutschen Telekom führt Brand Finance erneut auf die konsistente Markenführung sowie die positive wirtschaftliche und technologische Entwicklung des Unternehmens zurück. Der Konzern punkte weiterhin durch nachhaltige Investitionen in Netzqualität, digitale Technologien und Kundenservice. Gerade die hohe Netzqualität der Telekom spiele eine entscheidende Rolle bei der Gewinnung und Bindung von Kunden, sowohl in Europa als auch in den USA. Die Markenstärke der Telekom bleibt mit 83 von 100 Punkten auf einem erneut sehr hohen Niveau. Wichtige Markenkennzahlen wie Innovation, Kundenservice, Kundenfreundlichkeit, Preis-Leistungs-Verhältnis und Weiterempfehlung nehmen hier eine Schlüsselrolle ein, so die Expert*innen. Zudem konnte die Telekom durch ihren konsistenten internationalen Markenauftritt die Wahrnehmung als globaler Player weiter stärken. Diese Faktoren und die damit verbundene hohe Kundenzufriedenheit haben der Marke eine zusätzliche Dynamik verliehen.
Brand Finance ist ein weltweit agierendes, unabhängiges Institut für Markenbewertung und Markenanalyse mit Hauptsitz in London. Das Institut weist das Ranking der 500 weltweit wertvollsten Marken nach dem Markenwert in US-Dollar aus. Die Markenwerte werden auf Grundlage der Fragestellung berechnet, welche Lizenzgebühren ein Unternehmen bezahlen müsste, wenn es die Marke nicht in Besitz hätte. Weitere Informationen zur Studie „Brand Finance Global 500“ finden Interessierte unter www.brandfinance.com oder https://brandirectory.com/global
Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil