

T-Systems : Null-Fehler Prinzip soll Industriestandard werden
- Zero Outage Qualität setzt Innovationen in Gang
- Verein soll Industriestandard definieren und überwachen
Gemeinsame Design-Prinzipien für Null-Fehler-Produkte: Das ist ein Qualitätskriterium für den neuen Industriestandard, den
Seitdem hat
Höchstmaß an Qualität als Grundlage für Innovationen
Mit einem neuen Industriestandard will das Unternehmen dieses Qualitätsniveau noch weiter steigern. "Wir haben den digitalen Break Even erreicht", erklärte Abolhassan. "Jetzt packen Unternehmen Sachen an, die technologisch bisher undenkbar oder hochriskant waren." Erst ein Höchstmaß an Qualität setzt Innovationen wie das selbstfahrende Auto oder medizinische Eingriffe mit Hilfe von Robotern in Gang. Allerdings: Gleichzeitig befürchtet jeder dritte IT-Verantwortliche in Unternehmen nach wie vor Performance-Probleme schon beim Einstieg in Cloud-Technologien.
Deshalb will
So sollen Reaktionszeiten bei Störungen festgelegt, nur noch Komponenten mit einem Reifegrad von mindestens sechs Monaten in kritische Infrastrukturen eingebaut, die Mindestqualifikation von Mitarbeitern festgelegt und ein Mindestmaß an Security verbindlich definiert werden. "Zum Start wollen wir mit zehn wichtigen Partnern aus der IT-Branche einen Verein gründen, der den Industriestandard definiert und die Einhaltung überwacht", erklärte Abolhassan, der seit Ende 2015 außerdem konzernweit das Thema Security verantwortet, bei dem institutionalisierte Kooperationsmodelle bereits üblich sind.
Premiere für Zero Outage Konferenz
150 Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft trafen sich am 9. Juni 2016 zur weltweit ersten Zero Outage Konferenz im Motorwerk Berlin. Auf Initiative von
Über die Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit über 156 Millionen Mobilfunkkunden sowie 29 Millionen Festnetz- und rund 18 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2015). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz/Breitband, Mobilfunk, Internet und Internet-basiertes Fernsehen für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in über 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 225.200 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2015 erzielte der Konzern einen Umsatz von 69,2 Milliarden Euro, davon wurde rund 64 Prozent außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.
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