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Dirk Becker

Kliniken Essen-Mitte und Telekom: Partner für Smart Hospitals

  • Telekom unterstützt Kliniken Essen-Mitte bei der Digitalisierung
  • Einheitliches IT-System für alle drei KEM-Krankenhäuser
  • Mehr Zeit für die Patienten, Ärzte und Pflegeteams
Zwei Ärzte am Krankenhausbett einer Patientin.

In Zukunft haben Ärzte und Pflegekräfte an den KEM, Kliniken Essen-Mitte, durch Digitalisierung noch mehr Zeit für ihre Patientinnen und Patienten.

Die Kliniken Essen-Mitte (KEM) und die Telekom Healthcare Solutions haben eine Partnerschaft über zehn Jahre vereinbart, um die Digitalisierung der Krankenhäuser (Smart Hospitals) fortzusetzen. Die Telekom wird dazu sowohl an den Essener Klinikstandorten Evangelische Huyssens-Stiftung in Huttrop und Knappschafts-Krankenhaus in Steele das bestehende Krankenhausinformationssystem (KIS) i.s.h.med durch iMedOne ersetzen. Im Evangelischen Krankenhaus Essen-Werden, das seit Anfang 2017 zum Verbund gehört, ist das KIS bereits im Einsatz.

Vorteile durch einheitliche Informationssysteme

Alle Patientendaten werden über die App iMedOne Mobile für alle Ärzte und Pflegekräfte jederzeit mobil und in Echtzeit abrufbar sein. Und das gemäß höchster Datenschutz- und Datensicherheitsstandards. Die Telekom Healthcare Solutions wird durch die konsequente Zusammenführung und digitale Erfassung aller medizinischen, pflegerischen und administrativen Prozesse die Basis für die Volldigitalisierung der KEM legen.

„Durch das neue System werden unsere Prozesse beschleunigt und vereinfacht sowie die Ärztinnen, Ärzte und Pflegekräfte von unnötiger Administration entlastet. Zudem wird die Versorgungssicherheit erhöht“, erklären die KEM-Geschäftsführer Horst Defren und Dr. Frank Mau. „Im Ergebnis haben wir auch mehr Zeit für die Patientinnen und Patienten.“

Elektronische Patientenakte und Smart Hospital

Zu den ersten Schritten des Projekts gehören die Zusammenfassung aller Patientendaten in einer elektronische Patientenakte, ein KEM-weites digitales Terminmanagement sowie eine digitale Erfassung aller Medikamentengaben und Befunde. In den weiteren Ausbaustufen werden die KEM sich mit Arztpraxen und Kooperationspartnern digital vernetzen. Zudem werden die Kliniken auch sogenannte intelligente Software-Systeme - zum Beispiel Diagnose-Software und medizinische Expertensysteme - einsetzen und damit zu Smart Hospitals werden.

„Wir freuen uns sehr, dass wir die Kliniken Essen-Mitte bei der Digitalisierung langfristig unterstützen können. Davon werden auch die Patienten profitieren“, erklärt Arndt Lorenz, Geschäftsführer THS. Das KIS iMedOne wird mittlerweile bereits in rund 220 deutschen Kliniken eingesetzt.

Die KEM | Kliniken Essen-Mitte gehören mit ihren drei Standorten in Essen, 22 Fachabteilungen, rund 1.000 Planbetten und rund 2.500 Mitarbeitern zu den medizinischen Spitzenversorgern der Region Ruhr. Die Versorgung aller Patienten auf Basis neuester wissenschaftlicher Standards und höchstem medizinischen und pflegerischen Niveau ist täglicher Anspruch und wurde mehrfach ausgezeichnet.

Hinweis für Medienvertreter Diese und weitere Dienstleistungen und Produkte präsentiert die Telekom Healthcare Solutions (THS) auf der Gesundheits-IT-Fachmesse conhIT vom 17. bis 19. April in Berlin auf dem Stand A-107 in Halle 3.2. Wenn Sie an einem Gespräch mit unseren Experten interessiert sind, schreiben Sie uns eine E-Mail.

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