

IoT in der Industrie: Deutsche Telekom vernetzt Service-Koffer von Kaeser Kompressoren
- Druckluftspezialist digitalisiert Prozesse.
- 4000 Koffer mit Mobilfunkkarten und Sensoren ausstatten.
- Nachverfolgung der Koffer jederzeit möglich.
Was tun, wenn der Koffer fehlt? Was für Urlauber ärgerlich ist, ist für den Druckluftspezialisten Kaeser Kompressoren teuer. Der Hersteller von Produkten rund um das Thema Druckluft hat daher die ersten 400 von rund 4000 Service-Koffern mithilfe von
Bisher war es für Kaeser mitunter schwierig nachzuvollziehen, an welchem Ort und in welchem Zustand sich die Koffer genau befinden. Die Techniker schließen die Messgeräte über einen Zeitraum von mindestens zehn Tagen an die Maschinen an, um ein detailliertes Bild über den tatsächlichen Druckluftbedarf des Kunden sowie über die Auslastung der Kompressoren zu bekommen. „Dadurch hatten wir die Herausforderung, dass manche Koffer schwer auffindbar waren oder komplett verloren gegangen sind“, sagt Oliver Pschirrer, Serviceleiter bei Kaeser Kompressoren. „Der Verlust war sehr teuer, die Wiederbeschaffung aufwändig.“ Nun meldet jeder Koffer seinen aktuellen Standort in die IoT-Plattform, die die Telekom-Tochter in einem ihrer hochsicheren Rechenzentren in Deutschland betreibt.
Anette Bronder, Geschäftsführerin von
Zukünftig planen Kaeser und
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