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Stephan Broszio

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Deutsche Telekom steigert Schlagkraft im US-Mobilfunkmarkt: T-Mobile US und Sprint legen ihre Geschäftsaktivitäten zusammen

  • Unternehmenswert (EV) der neuen Gesellschaft beträgt rund 150 Mrd. Dollar
  • Synergien im Barwert von rund 43 Milliarden Dollar
  • Transaktion als reiner Aktientausch / keine Barkomponente
  • Solide Finanzkennzahlen und Eigenfinanzierung 
  • Günstiges Austauschverhältnis: Eine Aktie der neuen T-Mobile US für 9,75 Sprint-Anteilen 
  • Vollkonsolidierung des neuen Unternehmens durch Deutsche Telekom 
  • Erfahrenes Managementteam für neue Gesellschaft
  • Timotheus Höttges soll Chairman werden, John Legere CEO
  • Prognosen der Deutschen Telekom für 2018 unverändert
  • Hohe Investitionen in Deutschland bleiben unberührt
  • Deutsche Telekom profitiert von einmaliger Kombination aus Größe und Wachstumsmöglichkeiten auf beiden Seiten des Atlantiks
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Die Deutsche Telekom stärkt ihr amerikanisches Geschäft: T-Mobile US Inc. und Sprint Corp. legen in einem reinen Aktientausch ihre Unternehmen zusammen. Eine entsprechende Vereinbarung haben die beiden amerikanischen Unternehmen sowie ihre jeweiligen Mehrheitsaktionäre Deutsche Telekom (62 Prozent an T-Mobile US) und Softbank K.K. (83 Prozent an Sprint) jetzt abgeschlossen. Der Wert des neuen Unternehmens (Enterprise Value) beträgt rund 150 Mrd. US-Dollar, die erwarteten Synergien haben einen Barwert von rund 43 Milliarden US-Dollar.

Damit ergibt sich für die Deutsche Telekom eine einmalige Kombination: Sie profitiert sowohl vom Amerikageschäft mit seinen Wachstumsmöglichkeiten. Aber eben auch vom ihrem starken Geschäft in Europa, das vor allem durch die Bündelung von Festnetz und Mobilfunk geprägt ist.

„Das ist ein ganz außergewöhnlicher Deal: Die Deutsche Telekom stärkt damit ihre Präsenz in den führenden Märkten der westlichen Welt“, sagt Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom. „Kein anderes Unternehmen der Branche ist in den USA und Europa so stark vertreten wie wir. 90 Prozent des Umsatzes kommen aus Ländern mit besonders starken volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Die Telekom profitiert vom Wachstum auf beiden Seiten des Atlantiks.“

Die neue, größere T-Mobile US hat rund 127 Millionen eigene Kunden und einen Umsatz von rund 76 Milliarden Dollar auf Basis der für 2018 erwarteten Zahlen. Sie liegt damit künftig auf Augenhöhe mit den beiden landesweiten Wettbewerbern AT&T und Verizon, die überproportional hohe Anteile an der Summe der Ergebnisse und Free Cashflows aller amerikanischen Mobilfunk-Unternehmen erwirtschaften. 

„Damit setzen wir die Strategie zur erfolgreichen Weiterentwicklung unseres Amerikageschäfts konsequent fort: Erst haben wir restrukturiert, dann investiert und durch den Zusammenschluss mit Metro PCS sowie gezielte Spektrumskäufe expandiert. Jetzt geht es darum eine führende Position einzunehmen“, so Timotheus Höttges weiter.

T-Mobile US will die kundenorientierte Uncarrier-Strategie der vergangenen Jahre mit der erhöhten Schlagkraft des größeren Unternehmens forcieren und fortsetzen. Davon sollen die Kunden einerseits durch sinkende Preise profitieren. Zum anderen kann die größere T-Mobile mit den stärkeren finanziellen Ressourcen und ihrer umfassenden Spektrum-Ausstattung die 5G-Technologie schneller und besser ausrollen, als dies den beiden Unternehmen T-Mobile US und Sprint jeweils allein möglich wäre. Dabei will man in Zukunft auch auf Kombiprodukte aus Festnetz- und Mobilfunk setzen, mit denen die Deutsche Telekom in Europa schon sehr erfolgreich ist. 

„Zusammen mit Sprint wird die neue T-Mobile US das schlagkräftigste Mobilfunk-Unternehmen in den USA“, sagt Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom. „Künftig sollen noch mehr Kunden vom besten Preis-Leistungs-Verhältnis und dem schnellsten LTE-Netz der USA profitieren. Der forcierte Aufbau der 5G-Technologie unterstützt das Wachstum der amerikanischen Volkswirtschaft und schafft Wert für die T-Mobile US-Aktionäre. Das ist eine Win-Win-Situation für alle Amerikaner wie auch Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre von T-Mobile US und auch für die Deutsche Telekom.“

In der Vereinbarung der vier Unternehmen ist vorgesehen, dass T-Mobile US alle Sprint-Anteile in einem Aktientausch übernimmt. Für jeweils 9,75 Sprint-Anteile erhalten deren Aktionäre eine neue Aktie der T-Mobile US. Die Zahl der ausgegebenen T-Mobile US-Aktien steigt dadurch von rund 865 Millionen auf rund 1,29 Milliarden Aktien (voll verwässerte Aktien). Eine bare Zuzahlung ist nicht vorgesehen. Die Transaktion ist damit so ausgestaltet, dass kein Kapital aus den beteiligten Unternehmen abfließt. 

Die T-Mobile US-Aktien liegen aktuell zu 62 Prozent bei der Deutschen Telekom. An Sprint ist Softbank zurzeit mit rund 83 Prozent des Kapitals beteiligt. Die übrigen Anteile der beiden amerikanischen Unternehmen liegen jeweils bei freien Aktionären. Nach Abschluss der Transaktion hält die Deutsche Telekom rund 42 Prozent der T-Mobile-Aktien. Weitere rund 27 Prozent liegen dann bei Softbank. Die verbleibenden rund 31 Prozent der T-Mobile US-Aktien halten freie Aktionäre. 
Darüber hinaus schließen Softbank und Deutsche Telekom eine Stimmrechtsvereinbarung ab. Diese sichert der Telekom weitreichende Mehrheitsrechte bei der Festlegung des Abstimmungsverhaltens der T-Mobile US-Anteile im Bestand von Softbank. Somit hat die Deutsche Telekom mittelbar und unmittelbar Zugriff auf Stimmrechte für insgesamt 69 Prozent der T-Mobile US-Aktien. 

Die Deutsche Telekom kann nach der Vereinbarung neun von 14 Mitgliedern des Board of Directors festlegen, darunter mindestens zwei unabhängige, konzernexterne Vertreter. Das nach Abschluss der Transaktion deutlich größere Unternehmen soll auch künftig von John Legere geführt werden, der ebenfalls Mitglied im Board of Directors ist. Er leitet bereits heute als Chief Executive Officer die T-Mobile US. Als Chairman of the Board ist auch für das größere Unternehmen Timotheus Höttges vorgesehen. Diese Position in amerikanischen Unternehmen ist vergleichbar mit der des Aufsichtsratsvorsitzenden in deutschen Aktiengesellschaften. 

Durch diese Verteilung der Anteile der T-Mobile US und die klaren Regelungen zur Unternehmensführung kann die Deutsche Telekom T-Mobile US auch künftig vollkonsolidieren.

Die hohen Synergien mit einem Barwert von rund 43 Milliarden Dollar (nach Berücksichtigung von ca. 15 Milliarden Dollar Integrationskosten) resultieren aus Einsparungen bei den operativen Kosten (Opex) des größeren Unternehmens sowie den Investitionen (Capex). Sie sind damit von Marktentwicklungen weitestgehend unabhängig realisierbar. Umsatzsynergien sind darin nicht enthalten.

Wesentliche Bereiche, in denen die Synergien erzielt werden sollen, sind: 

  • Integration der Mobilfunknetze von T-Mobile US und Sprint sowie Betrieb nur noch eines Netzes bei gleichzeitig erhöhter Kundenbasis 
  • Einsparungen beim Netzausbau und beim Aufbau eines landesweiten 5G-Netzes
  • Einsparungen bei Vertriebs- und Marketing-Kosten, der Ausstattung der Shops, Werbung, Kundenbetreuung, Reparaturen und Logistik 
  • Effizienzgewinne bei internen IT-Systemen und der Rechnungsstellung

Bereits drei Jahre nach Inkrafttreten der Vereinbarung sollen die Kosten- und Investitionssynergien die Integrationskosten übersteigen. Diese werden in Summe auf rund 15 Milliarden Dollar veranschlagt. In der Folge soll der positive Beitrag der Opex- und Capex-Synergien sukzessive auf eine jährliche Runrate von mehr als 6 Milliarden Dollar ansteigen. T-Mobile US und Sprint erwarten das Wirksamwerden der Transaktion im ersten Halbjahr 2019.

Durch den Zusammenschluss will die größere T-Mobile US vor allem ihr Angebot im ländlichen Bereich verbessern. Auf Basis der im vergangenen Jahr erworbenen Mobilfunk-Frequenzen im 600 MHz-Bereich baut T-Mobile US bereits jetzt das 4G-LTE-Netz in ländlichen Regionen massiv aus. Das Unternehmen erschließt damit Regionen mit einem zusätzlichen Kundenpotential von rund 60 Millionen Einwohnern. 

Insgesamt ist geplant, dass die größere Gesellschaft mehr Mitarbeiter beschäftigen wird als die beiden Vorläufergesellschaften zusammen. In ländlichen Regionen sollen dazu zusätzliche Callcenter-Kapazitäten beitragen sowie der Netzauf- und -ausbau mit entsprechendem Personalbedarf auch für die langfristige Wartung. Außerdem sollen hier zahlreiche neue Shops entstehen. 

Die Kunden sollen in der Zukunft von einem umfassenden und beschleunigten 5G-Ausbau profitieren. Die größere T-Mobile kann dazu auf eine deutlich bessere Spektrumsposition zurückgreifen und die erforderlichen Frequenzen im unteren, mittleren und Millimeter-Wellen-Spektrum beider Unternehmen nutzen. Zusammen mit den stärkeren finanziellen Ressourcen verbessern sich dadurch die Möglichkeiten für den 5G-Ausbau entscheidend. 

Das bedeutet für die Kunden künftig höhere Übertragungsgeschwindigkeiten, höhere Übertragungskapazitäten und kürzere Reaktionszeiten im Netz. Und für die Zukunft verspricht die 5G-Technologie mehr Innovationen auf Basis modernster Netztechnologie beispielsweise in den Bereichen Internet der Dinge, Virtual Reality oder Mobilitätsdienste. Die Beratungsgesellschaft Accenture erwartet durch die flächendeckende Einführung der 5G-Technologie rund 3 Millionen neue Jobs in den USA und einen Investitionsschub von rund 275 Milliarden Dollar. Eine größere T-Mobile US kann diesen Wachstumsschub für die US-Wirtschaft, den Accenture auf rund 500 Milliarden Dollar veranschlagt, beschleunigen. Für die Aktionäre der T-Mobile US entstehen somit durch den Zusammenschluss zusätzliche Wertsteigerungspotentiale. 

Die Transaktion hat keine Auswirkungen auf die Prognose der Deutschen Telekom für die Entwicklung des Konzerns im laufenden Geschäftsjahr 2018. Die seitens Deutsche Telekom geplanten hohen Investitionen von über fünf Mrd. Euro jährlich in Deutschland werden durch die Übernahme nicht berührt. Die Deutsche Telekom hält an ihren ambitionierten Ausbauplänen für ihre Glasfaser- und 5G Netze in Deutschland fest. Die Planung lautet weiter auf ein bereinigtes EBITDA von rund 23,2 Milliarden Euro (basierend auf einem Wechselkurs von 1,13 Dollar/Euro) sowie einen Free Cashflow (vor Ausschüttung und Investitionen in Spektrum) von rund 6,2 Milliarden Euro. 

Durch die Strukturierung der Übernahme als Aktientausch und die Stärkung der Selbstfinanzierung der neuen T-Mobile US tangiert die Transaktion die Investitionen des Konzerns in seinen anderen operativen Segmenten nicht.
Die Aussage zur Dividendenpolitik der Deutschen Telekom für das Geschäftsjahr 2018 bleibt ebenfalls unverändert. Für das Geschäftsjahr 2017 lautet der Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung am 17. Mai 2018 auf 0,65 Euro je Aktie. Die Umsetzung dieser Ausschüttungspolitik steht unter dem Vorbehalt des entsprechenden Beschlusses der Hauptversammlung sowie des Vorliegens weiterer gesetzlicher Voraussetzungen. 

Die Relation der Netto-Finanzverbindlichkeiten zum bereinigten EBITDA der Deutschen Telekom wird durch die Transaktion voraussichtlich den Zielkorridor von 2,0 bis 2,5 übersteigen. Durch die geplante starke Cash-Flow-Generierung der T-Mobile US in den kommenden Jahren soll das Verhältnis jedoch bereits 2021 wieder innerhalb des Korridors liegen. 

Die Transaktion soll sich nach der Planung bereits nach drei Jahren positiv auf das Ergebnis je Aktie der Deutschen Telekom auswirken. 

Die Vereinbarung steht unter dem Vorbehalt notwendiger behördlicher Genehmigungen (unter anderem US-Justizministerium, FCC, Sicherheitsbehörden), und der Zustimmung der Aktionäre von T-Mobile US und Sprint sowie weiteren Vollzugsbedingungen.

Die Daten basieren auf den aktuellen Bilanzierungsstandards (ohne Berücksichtigung von IFRS 16).

Morgan Stanley hat die Deutsche Telekom bei dieser Transaktion beraten. Weiterhin haben Goldman Sachs als Financial Advisor sowie Wachtell, Lipton, Rosen & Katz als Legal Advisor die Deutsche Telekom und T-Mobile US beraten.

Informationen zum Investoren-Conference Call / Webcast

Die Deutsche Telekom bietet am 30.04. um 08:00 Uhr (MEZ) eine Telefonkonferenz für Investoren zu Fragen der Transaktion an.

Eine Folienpräsentation sowie ein Live-Audio-Webcast der Telefonkonferenz werden unter http://www.telekom.com/investor-relations bereitgestellt.


Teilnehmer in Deutschland    0800 965 6288
Teilnehmer in Großbritannien    0800 051 5931
Teilnehmer in USA     1866 719 2729
Teilnehmer übrige Welt    +49 69 27134 0800
    
Zugang zur Telefonkonferenz:    69447490#  

Informationen zum Medien-Conference Call / Webcast

Die Deutsche Telekom bietet am 30.04. um 10:00 Uhr (MEZ) eine Telefonkonferenz für Medienvertreter zu Fragen der Transaktion an. Ein Live-Audio-Webcast der Telefonkonferenz wird unter http://www.telekom.com/media bereitgestellt.

Teilnehmer in Deutschland    0800 965 6288
Teilnehmer in Großbritannien    0800 051 5931
Teilnehmer in USA     1866 719 2729
Teilnehmer übrige Welt    +49 69 27134 0800
    
Zugang zur Telefonkonferenz:    52708331#  

Rechtlicher Hinweis
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Sie sind im Allgemeinen durch die Wörter „erwarten“, „davon ausgehen“, „annehmen“, „beabsichtigen“, „einschätzen“, „anstreben“, „zum Ziel setzen“, „planen“, „werden“, „erstreben“, „Ausblick“ und vergleichbare Ausdrücke gekennzeichnet und beinhalten im Allgemeinen Informationen, die sich auf Erwartungen oder Ziele für Umsatzerlöse, bereinigtes EBITDA oder andere Maßstäbe für die Performance beziehen. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwartungen. Daher sollten Sie sie mit Vorsicht betrachten. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Dazu gehören u. a. auch der Fortschritt, den die Deutsche Telekom mit den personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen erzielt, und die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer und operativer Initiativen, einschließlich des Erwerbs oder der Veräußerung von Gesellschaften sowie von Unternehmenszusammenschlüssen. Weitere mögliche Faktoren, die die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen, sind Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze, regulatorische Vorgaben, ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und aufsichtsrechtliche Entwicklungen. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sollten sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom kann keine Garantie dafür geben, dass die Erwartungen oder Ziele erreicht werden. Die Deutsche Telekom lehnt – unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen – jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab.
Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom alternative Leistungskennzahlen vor, z. B. EBITDA, EBITDA-Marge, bereinigtes EBITDA, bereinigte EBITDA-Marge, bereinigtes EBIT, bereinigte EBIT-Marge, bereinigter Konzernüberschuss/(-fehlbetrag), Free Cashflow sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Alternative Leistungskennzahlen unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde. Weitere Informationen zu alternativen Leistungskennzahlen finden sich im Kapitel „Konzernsteuerung“, Seite 38 ff. des Geschäftsberichts für das Geschäftsjahr 2017 sowie auf der Website der Deutschen Telekom (www.telekom.com/alternative-Leistungskennzahl) unter „Investor Relations“.

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